Spanischer Salbei liefert Extraportion Vitalstoffe

Apotheker Jochen Bischoff vertraut auf die Supernahrung der Mayas / Zwei Esslöffel voll Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden / Kleine sättigende Mahlzeiten für Sportler und Diabetiker

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Extraportion Power ?Spanischer Salbei?: Zwei Esslöffel voll Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden

GRABENSTÄTT – Spanischer Salbei (Salvia hispanica) – die Supernahrung der Mayas, Inkas und Azteken – liefert den Menschen eine Extraportion Vitalstoffe. „Nur zwei Esslöffel voll Salbei-Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden“, rät Apotheker Jochen Bischoff aus dem oberbayerischen Grabenstätt (Lkr. Traunstein). Mehr Informationen zum neuen Super-Samen sind unter www.apothekerbischoff.de zu finden.

Die Renaissance des „Spanischen Salbei“ kommt nicht von ungefähr: Die Extraportion Power stammt laut Apotheker Bischoff aus den Samen der einjährigen Lippenblütengewächse der Salbei-Gattung. Schon die alten Mayas seien, so Überlieferungen, durch die Einnahme des Salbei-Samens körperlich ausdauernder gewesen. Salbei galt als die „Nahrung“ der Nachrichtenläufer der alten Maya-Kultur. „Mit wenigen dieser kleinen Körner können Menschen den ganzen Tag rennen.“

Quelle für sportlichen Erfolg
Das Geheimnis des spanischen Salbeis liegt laut Apotheker Jochen Bischoff im extrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (optimales Verhältnis zu Omega-6), einem hohen Anteil an Proteinen und Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sowie stark quellfähigen Ballaststoffen. Omega-3-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel und die Triglyceride, lindern Gelenkentzündungen, wirken als Gehirnnahrung, sind Stimmung aufhellend, beugen Depressionen vor, steigern Konzentration und Wohlbefinden, regulieren die Blutgerinnung. „Mit Spanischem Salbei nimmt man eine weitaus geringere Menge Omega-6-Fettsäuren und die höchstmögliche Menge an Omega-3-Fettsäuren auf“, sagt Bischoff.

Hochwertige Inhaltsstoffe
Hochwertige Proteine unterstützen die Zellerneuerung und Zellregeneration und helfen Sportlern beim schnellen Muskelaufbau bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion. Vitamin A schützt Haut und Schleimhaut, stärkt das Auge, fördert Wachstum und gesunde Knochen. Vitamine der B-Gruppe haben im Körper sehr vielfältige Aufgaben, u. a. zur Gesunderhaltung von Nerven, Haut und Schleimhaut, und sind an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Phosphor, Zink, Kupfer) helfen, das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, etwa bei Sodbrennen. Stressgeplagte, Sportler und Raucher benötigen eine deutlich erhöhte Mineralstoffzufuhr, mit salvia hispanica erhalten sie einen Teil davon. „Die verschiedenen Aminosäuren und ihre jeweiligen Anteile machen den spanischen Salbei zu einer qualitativen Proteinquelle, die den Sojabohnen mehr als gleichwertig ist.“

Enthaltene Antioxidantien dienen der Pflanze, selbst die Inhaltsstoffe des Samens frisch zu halten. Dadurch ist die hochwertige Omega-3-Fettsäure im Samen lange frisch, während sie in Ölen durch Zutritt von Sauerstoff in wenigen Wochen abgebaut wird. Antioxidantien helfen dem menschlichen Körper, den Zerstörungen, die freie Radikale in unseren Zellen anrichten (Alterungsprozess), entgegen zu wirken. Sie helfen beim Abbau von Entzündungsprozessen (Gelenkentzündungen).
Langanhaltende Sättigung durch Ballaststoffe
Ballaststoffe helfen bei Verstopfung, weil sie den Stuhl durch Wassereinlagerung (Quellung) formbar halten; vorausgesetzt, der Mensch trinkt genug. Ballaststoffe helfen bei Durchfall, weil sie etwa die neunfache Menge ihres Eigengewichtes an Wasser aufsaugen und dadurch den Stuhl eindicken. Sie wirken darmreinigend und verdauungsfördend. Sie regulieren den Insulinhaushalt, wirken – bereits vorgequollen – als Appetitzügler, da sie dem Magen Masse signalisieren und durch langanhaltende Sättigung kein Hungergefühl (vor allem keine Heißhungerattacken) aufkommen lassen. Die lang anhaltende Freisetzung von Zucker ans Blut hat nicht nur diesen konstanten Insulinspiegel zur Folge, sondern – und das ist besonders für Ausdauersportler interessant – stellt langfristig Energie zur Verfügung: Power ohne Ende!

Die verdickenden Polysaccharidschichten (Mehrfachzucker) und Faserstoffe dieses Samens bilden ein Gel, welches den enzymatischen Abbau der Kohlenhydrate im Magen hemmt. „Dadurch wird der Körper konstant über längere Zeit mit Energie versorgt. Zusätzlich wird die Darmtätigkeit stimuliert und die Verdauung reguliert. Diese Eigenschaft können sich speziell Sportler und Diabetiker zunutze machen“, weiß Apotheker Bischoff.

Anwendung als „Pinole“
Der spanische Salbei wird Bischoff zufolge traditionell als „Pinole“ getrunken. Dazu werden zwei Esslöffel der Samen in 300 ml Frucht- oder Gemüsesaft eingerührt. Die Mischung etwa zehn Minuten stehen lassen und mehrmals umrühren. „Fertig ist die sättigende und für Diabetiker und Sportler hervorragend geeignete kleine Mahlzeit“, rät der Apotheker.
Der Salbei-Samen ist in der Küche sowohl roh als auch erhitzt einsetzbar. Salbei lässt sich als schmackhafter Zusatz einer Salatsoße verwenden, Salbei-Samen können in Suppen oder Omeletts verwendet werden. Mit Mehl gemischt, kann man Brot, Gebäck, Pizza, Mehlspeisen und Kuchen machen.

Woher kommt der Spanische Salbei?
Salvia hispanica kommt ursprünglich aus Mittel- und Süd-Amerika und wird dort auch als Chia-Samen bezeichnet. Das Wort „Chia“ ist abgeleitet aus der Aztekensprache Nahuatl von „Chian“ und bedeutet „ölig“. Damals wurde der Samen zu religiösen Zwecken, als Nahrungsmittel und als Rohstoff von Medizin und Farben verwendet. Eroberer Hernando Cortez soll bereits im Jahr 1519 festgestellt haben, dass der Salbei Kern der aztekischen Ernährungsgrundlage war.

Der Samen war wesentlicher Bestandteil geheimnisvoller Zeremonien, die für die fromme und geistige Kultur lebenswichtig waren. Die Azteken glaubten, so ist überliefert, der Salbei versorge sie mystisch mit übernatürlichen Kräften. Nach der spanischen Eroberung von Mexiko wurde die Salbei-Saat vermutlich um 1521 nach Spanien eingeführt. Es war der berühmte Botaniker Karl Linnaeus (1707-1778), der Salbei den botanischen Namen „Salvia hispanica L.“ gab.
Heutzutage stammt der Spanische Salbei nach Angaben von Bischoff aus kontrolliert biologischem Anbau. „Die cholesterinfreien Samenkörner sind für eine kalorienbewusste Ernährungsweise besonders geeignet“, sagt der Apotheker. Die Ernährung sei für Sportler und Menschen ideal, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten müssten. Die glutenfreien und ohne Gentechnik hergestellten Samen seien verdauungsfördernd.

Über die Apotheke Bischoff
Apotheker Jochen Bischoff (62) betreibt seit 1979 in Grabenstätt (Lkr. Traunstein) eine klassische Apotheke, in der Patienten jedes Rezept einlösen können. Nach dem Studium der Pharmazie in Kiel, London und München war er in verschiedenen Apotheken tätig, die sich auf Eigenproduktionen spezialisiert hatten. Inzwischen hat sich Jochen Bischoff ein umfangreiches Sortiment aus solider eigener Manufaktur mit teilweise sehr ungewöhnlichen, aber hocheffizienten Rezepturen aufgebaut. „Die Spezialitäten werden nach altbewährten Rezepturen alter Formularien und amtlicher Arzneibücher, aber nach pharmazeutisch modernen Standards in Handarbeit wieder hergestellt.“ Bei der manuellen Herstellung legt er größten Wert auf die Reinheit der Ausgangssubstanzen. „Ich weiß, wie die Ausgangsstoffe gewonnen, verarbeitet, gelagert und transportiert werden“, sagt der Fachapotheker für Ernährung und Offizinpharmazie. Dieser Begriff kommt von Offizin, dem Arbeits- und Verkaufsraum einer Apotheke. Im Onlineshop www.apothekerbischoff.de sind weitere Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik und Wohlfühlmittel erhältlich.

Kontakt:
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