Die tolina GmbH hat zum 1. Januar 2012 das Produkt ‚KommInform‘ von der VÖB-Service GmbH übernommen. Diese Software verwaltet Schulden und Kredite und wurde zum Zeitpunkt der Übernahme von rund 70 Kommunen, Landkreisen, Kreditinstituten und anderen Kunden eingesetzt.
Die Anwendung wird nun unter dem Namen KommInform 2 bedarfsorientiert weiter entwickelt. „Wir haben mit vielen Bestandskunden intensive Gespräche geführt. Die dabei erhobenen Wünsche und Vorschläge bestimmen maßgeblich die weitere Entwicklung. Im 2. Quartal dieses Jahres werden wir die erste neue Version der Software an die Kunden ausrollen. Natürlich bieten wir die verbesserte Anwendung auch neuen Interessenten an“, umreißt Christoph Salomon, Produkt-Verantwortlicher von tolina, die Pläne des Berliner Systemhauses.
Der bisherige Betreiber, die VÖB-Service GmbH, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) und hat KommInform aus strategischen Überlegungen heraus verkauft.
tolina erweitert mit KommInform 2 das eigene Produktportfolio für den öffentlichen Sektor. Dazu zählen unter anderem effiziente Lösungen für die Bearbeitung von Insolvenzen (KommInso 2) und für amtsübergreifende Prozessautomatisierung (KommConnect 2).
tolina entwickelt seit über 20 Jahren Software zum Optimieren und Automatisieren von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen und beschäftigt über 120 Mitarbeiter. Das Berliner Systemhaus bietet Dienstleistungen im Projekt-, Produkt- und Beratungsgeschäft, schwerpunktmäßig in der Finanzbranche und dem öffentlichen Sektor. Seit 2009 ist die Schufa Holding AG maßgeblich am Unternehmen beteiligt.
tolina-Software wird bei rund 400 Kunden eingesetzt. Dazu zählen über die Hälfte aller Sparkassen, zahlreiche Kommunen, Landes- und Privatbanken, die Sparda-Gruppe sowie die Daimler AG, Bayer Schering Pharma und die Henkel AG.
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