Das grenzt an ein Wunder

Ob alt oder neu: Welche Weltwunder sind hierzulande bekannt und
welche Bauwerke gehören noch auf die Liste

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Berlin, 31. Januar 2012 – Das Great Barrier Reef, die Pyramiden von Gizeh, Schloss Neuschwanstein oder der Panamakanal. Wie viele Deutsche wissen eigentlich, welche dieser Sehenswürdigkeiten tatsächlich zu den alten oder neuen Wundern zählen? Mit weltbekannten Wahrzeichen wie dem Kölner Dom, der Dresdner Frauenkirche oder dem Heidelberger Schloss hat auch Deutschland Bauwerke zu bieten, die dem internationalen Vergleich ganz wunderbar standhalten können. In einer internationalen Umfrage hat Hotels.com, das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal, auch unter deutschen Reisenden ermittelt, welche Sehenswürdigkeiten global das größte Wunderpotenzial haben und welche die sensationellsten Bauten Deutschlands sind.

Zwischen Antike und Moderne: „Alte“ und „neue“ Weltwunder
Trotz der Spuren, die die Zeit an vielen historischen Bauten hinterlässt, geraten nicht alle Weltwunder der Antike* in Vergessenheit. Am präsentesten sind die Pyramiden von Gizeh, die 82 Prozent der Befragten in Deutschland zu Recht zu den alten Weltwundern zählen. Der Koloss von Rhodos wird mit 70 Prozent am zweithäufigsten genannt. Das Abbild des griechischen Gottes Zeus hingegen ist weniger als der Hälfte der Umfrageteilnehmer als Weltwunder bekannt. Seit fünf Jahren gibt es auch eine Liste neuer Weltwunder, die am7. Juli 2007 durch eine weltweite Abstimmung gewählt wurden. Die Umfrage gibt einen guten Einblick, welche der neuen Weltwunder bekannt sind. Der bekannteste Vertreter der „neuen Sieben“** hierzulande ist die Chinesische Mauer. Das größte Bauwerk der Welt wurde von 77 Prozent als neues Weltwunder identifiziert. Etwas weniger populär ist der Taj Mahal in Indien mit 68 Prozent der Stimmen. Interessant: Etwa ein Viertel räumten der Akropolis in Athen Weltwunderstatus ein. Nicht ganz richtig, dennoch besitzt das Bauwerk ein erhaltenswertes Prädikat, wenn auch „nur“ als UNESCO Weltkulturerbe.

Schloss Neuschwanstein vor dem Kölner Dom
Auf die Frage, welches deutsche Bauwerk das Prädikat „Weltwunder“ verdient, nennt jeder zweite Deutsche das Schloss Neuschwanstein, dicht gefolgt vom Kölner Dom. Rund ein Viertel der Befragten sehen in der Semperoper in Dresden ein „deutsches Wunder“. Hätten Deutsche weltweit die Wahl, so würden sich der Grand Canyon im Norden des US-Bundesstaates Arizona und die Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha die Goldmedaille teilen. Die mystischen Steinkreise von Stonehenge erhielten Bronze, dicht gefolgt vom Panamakanal. Den etwas unkonventionellen Vorschlag, das Internet zum Weltwunder zu küren, teilen immerhin fünf Prozent der befragten Personen.

Hamburg vor Berlin und München
Auch der Hamburger Hafen und die Landungsbrücken in St. Pauli sind gängige Antworten, wenn nach möglichen Weltwundern in Deutschland gefragt wird. Hätte der deutsche Hotels.com-Kunde eine Übernachtung gratis zur Verfügung, würde jeder Dritte diese Nacht in Hamburg verbringen. Damit verweist die Hansestadt Berlin und München auf die Plätze. Über den nationalen Tellerrand geblickt, fällt die Wahl zuerst auf New York, gefolgt von Paris und London. Und dafür bedarf es nicht mal eines Wunders: Mit dem Bonusprogramm von Hotels.com erhält man bei zehn über das Portal gebuchten Übernachtungen eine Nacht kostenlos.

* Die Alten Weltwunder:
Hängende Gärten der Semiramis zu Babylon
Koloss von Rhodos
Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos
Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria (vorher: Stadtmauern von Babylon)
Pyramiden von Gizeh in Ägypten
Tempel der Artemis in Ephesos
Zeusstatue des Phidias von Olympia

** Die Neuen Weltwunder:
Chichén Itzá
Chinesische Mauer
Christusstatue in Rio de Janeiro
Kolosseum
Taj Mahal
Machu Picchu
Petra

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