Trotz verschiedener Verhütungsmöglichkeiten bleibt die Antibabypille für viele Frauen die erste Wahl. Insbesondere bei den Frauen im Alter von 25 bis 34 Jahren ist die Antibabypille weiter beliebt und wird von etwa 38 Prozent genutzt. Als hormonelle Verhütung ist aber keines der Präparate wirklich nebenwirkungsfrei. Dabei kann die regelmäßige Einnahme der Antibabypille sowohl körperliche als auch psychische Beeinträchtigungen nach sich ziehen, die durch die Hormonumstellung ausgelöst werden.
Allerdings ist keines der auf dem Markt verfügbaren Präparate gleich. Bereits durch einen Wechsel der Marke können in vielen Fällen Beschwerden gezielt behandelt und auch dauerhaft vermieden werden. Eine der größten Herausforderungen bleibt es, für jede Frau das passende Präparat zu finden.
Aktuell gibt es allein auf dem deutschen Markt mehr als 100 Marken der Antibabypille, die sich in der Zusammensetzung unterscheiden. Selbst Medizinern fällt es teilweise schwer, den Überblick bei den zahlreichen Präparaten zu behalten. Genau hier verspricht das Konzept von prio.one Hilfe. Mit einem digitalen Ansatz setzt sich das Unternehmen für die Neugestaltung von Frauengesundheit ein und macht die hormonelle Verhütung gewissermaßen verträglicher.
Das Ziel von prio.one ist es, für jede Frau die ideale Pillenmarke zu finden. Hierfür muss am Anfang ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Zu prio.one gehört ein kompetentes Ärzteteam, das nach Auswertung des Fragebogens ein Präparat empfiehlt und ein dafür passendes Rezept ausstellt. Die Bestellung der Antibabypille kann dann bequem über prio.one erfolgen, sodass diese direkt nach Hause geliefert wird. Auch die individuelle Nachbestellung ist rechtzeitig bequem über den Onlineservice möglich.
Ergänzend zu dem Bestellservice bietet das Unternehmen mit der prio.one-App eine Plattform, auf der sich Frauen unkompliziert austauschen können. Hier besteht natürlich auch immer die Option, sich über andere Präparate und die damit gemachten Erfahrungen unverbindlich zu informieren.
Auch in den kommenden Jahren möchte sich prio.one für innovative Forschungsansätze für datenbasierte Diagnosen im Rahmen der Frauenheilkunde stark machen. Eines der primären Ziele ist es dabei, hormonell-bedingte Beschwerden durch die Wahl der richtigen Behandlung zu minimieren.