feinfein – neu in der Kölner Altstadt

Ein Wirtshaus der besonderen Art im denkmalgeschützten Ambiente

Ein Wirtshaus der besonderen Art im denkmalgeschützten Ambiente
Das „feinfein“ möchte den Begriff „Wirtshaus“ neu interpretieren und das gastronomische Angebot der Kölner Altstadt bereichern

Köln, im Oktober 2021 „“feinfein – das Wirtshaus am Fischmarkt“, in dem die Gäste Königinnen und Könige
sind, auch wenn sie ihre Kronen einfach mal abgelegt haben und als Menschen unter Menschen weilen.
EinZustand, den wir feinfein nennen, denn er feiert das pure Leben in seiner reinsten Form.“
Das „feinfein“, das in wenigen Tagen seine Türen an historischer Stätte am Fischmarkt öffnen wird, geht
neue Wege -für die Kölner Altstadt, für die Kölner Gastronomie-Szene und für das historische Gebäude des
„Stapelhäuschens“, in dem es residiert.
Dabei haben Nadja Maher und Thomas Wippenbeck, die bereits mit ihrem nachhaltigen Bistro/Restaurant
„frau maher“ in der Südstadt bewiesen haben, dass sie im Stande sind neue Impulse zu setzen, den „Bruch“-
oder wie Thomas Wippenbeck es ausdrückt „das knirschende Zusammenspiel von Alt und Neu, von
Tradition und Moderne“ -zum Stilmittel erhoben. „Wir möchten den Kölnern und ihren Gästen aus aller Welt
an historischer Stätte, in einer der ältesten Wirtsstuben der Stadt etwas Neues, etwas anderes präsentieren,
ohne die Historie und Tradition zu verleugnen. So möchten wir den Begriff des Wirtshauses neu
interpretieren.“ Denn der ist ganz bewusst gewählt, „weil wir für die Kölner mehr sein möchten als „nur“ ein
Restaurant. Wir sind ein Wirtshaus, in dem Gastfreundschaft großgeschrieben wird, wo die Gäste
willkommen, wo sie zu Hause sind. Wir möchten, dass sich alle im „feinfein“ genauso fühlen, wie der Name es
vermuten lässt -so als wären sie zu Gast bei Freunden“, erklärt Nadja Maher.
Das Knirschende, der Bruch im Zusammenspiel von Tradition und Moderne, der zu etwas Neuem führt,
findet sich auch auf der Karte der von Chefkoch Jonathan Vollmer geführten und mit „frau maher“ Chefkoch
Peter Humann zusammen entwickelten Küche des „feinfein“ wieder. Die setzt auf die Vielfalt der „petit chose“,
auf den Abwechslungsreichtum einer individuell zusammengestellten Speisenfolge, auf den Spaß des
gemeinsamen Genusses durch Teilen und Ausprobieren von mehreren kleinen, feinen Kostbarkeiten
untereinander am Tisch. „Wir bieten eine neue Interpretation von Küche an, die auf innovative Koch- und
Verarbeitungsstile setzt und bei der die Gäste sich freier und weniger gezwungen fühlen dürfen, als einer
althergebrachten Küchenlinie mit Vor-, Haupt und Nachspeise zu folgen.Wir fordern sie auf, ihre Speisen
individuell zusammenstellen, Aromen nach Herzenslust zu kombinieren, sie im besten Sinne des Wortes
„feinfein“zusammen zu stellen“, so Nadja Maher.
Eines war den Gastgebern des Wirtshauses am Fischmarkt dabei besonders wichtig: Das bereits in der
Südstadt im „frau maher“ erfolgreich umgesetzte Konzept der Nachhaltigkeit und ökologischen
Grundausrichtung mit regionalen und saisonalen Produkten soll auch im „feinfein“ im Vordergrund stehen.
Mit seinem Konzept wagt das“feinfein“ somit etwas Neues und erweitert das gastronomische Spektrum der
Altstadt um eine hochwertige Alternative, die den Trend des sich verändernden und verbessernden
kulinarischen Angebots in den schmalen Gassen am Rhein weiterschreibt.
All das erwartet die Gäste in dem denkmalgeschützten Ambiente der historischen Wirtsstuben des
ehemaligen „Stapelhäuschens“, dessen Grundmauern auf das 13. Jahrhundert zurückgehen und das
unterhalb der stadtbildprägenden Basilika Groß St. Martin gelegen ist. Thomas Wippenbeck: „Wir wollten
der Lage, der Geschichte, die hier greifbar und erlebbar ist, sowie den Räumen des ehemaligen Lokals „Das
kleine Stapelhäuschen“ gerecht werden und dennoch demütig und behutsam im Angesicht der
historischen Bedeutung etwas Modernes, etwas Neues schaffen.“
Dabei ließen sich die beiden Gastgeber von einer international renommierten Architektin beraten, die den
Geist der Räume durch das knirschende Zusammenspiel von Alt und Neu, von Tradition und Moderne zum
Abbild des bunten Kölner Lebens gemacht hat. „Wir verzichten nicht auf die Gemütlichkeit der
denkmalgeschützten holzgetäfelten Einrichtung, kombinieren sie aber neu mit ungewöhnlichen Akzenten,
Materialien und Farben und definieren den Begriff „Wirtshaus“ damit neu. Wir sind uns sicher, dass sich hier
viele Menschen inspiriert und wohlfühlen werden. Das ganze Setting lädt im Zusammenspiel mit der Küche
und der Theke, die wir durchaus auch als Bar interpretieren, zum Verweilen ein“, sind sich Thomas
Wippenbeck und Nadja Maher sicher.
Denn am Ende ginge es nur um das Wohlergehen und den Genuss der Gäste. „Sie sind bei uns König oder
Königin, müssen aber die Schauwerte ihrer Kronen hier nicht zur Schau stellen. Sie können sie einfach am
Eingang abgeben, sich zurücklehnen, bewirten lassen, genießen und entspannen. Das „feinfein“ wird in
diesem Moment zu ihrem zweiten Zuhause“, formulieren die beiden Gastgeber ihren Anspruch und hoffen,
dass den Gästen am Ende des Abends zufrieden ein entspannt gehauchtes „feinfein“zum Ausdruck ihrer
Wertschätzung entweicht. „Dann haben wir alles richtig gemacht!“

Fakten:

feinfein – das Wirtshaus am Fischmarkt
Fischmarkt 1-3
50677 Köln

Inhaber Nadja Maher & Thomas Wippenbeck
Küchenchef Jonathan Vollmer

Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag ab 17 Uhr (Montag Ruhetag)

Größe 150 Innenplätze // 45 Terrassenplätze

Kontakt:
Thomas Wippenbeck
T 0157 / 806 197 86
E lecker@feinfeinsein.de
W www.feinfeinsein.de

Pressetermine:
Gerne zeigen wir Ihnen bei einem individuellen Termin vor Ort, was wir uns unter einem modernen Wirtshaus
vorstellen und wie wir das „Stapelhäuschen“ verändert haben. Wir freuen uns auf Ihre Terminanfrage.

Kommunikation: WEITERFUNKEN® GmbH – www.weiterfunken.de

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