MCM Investor Management AG: Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht

Logo_mcm_management-6 MCM Investor Management AG: Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes veröffentlichtDas Statistische Bundesamt veröffentlicht den Häuserpreisindex. Demnach steigen die Häuserpreise um 10,9 Prozent.

Magdeburg, 28.09.2021. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes. Demnach habe sich der extreme Preisanstieg bei Wohnimmobilien weiter erhöht und erreicht nun Rekordwerte. „Nun erreicht der sogenannte Häuserpreisindex im zweiten Quartal um 10,9 Prozent mehr, als im Vorjahresquartal. Das ist schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um den stärksten Anstieg seit 21 Jahren handelt. Besonders spannend ist der Blick auf den Indikator in den vergangenen zehn Jahren. Seit 2016 liegt der Häuserpreisindex stets bei einem Plus von über fünf Prozent. Lediglich im Jahr 2013 waren es unter zwei Prozent gewesen“, kommentiert die MCM Investor Management AG aus Magdeburg den Häuserpreisindex.

Im ersten Quartal 2021 waren die Kaufpreise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser innerhalb eines Jahres um 8,9 Prozent gestiegen. Das ergaben die jüngsten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes. Immobilienkäuferinnen und Käufer müssen in den Städten viel mehr zahlen als noch im zweiten Quartal 2020. Das gilt insbesondere für die Metropolen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Frankfurt und Stuttgart. „Doch auch ländliche Regionen haben seit Beginn der Pandemie an Beliebtheit gewonnen. Immer mehr Menschen wollen im Grünen leben. Das wirkt sich auch auf die Immobilienpreise im Speckgürtel der oben genannten Städte und im Umland aus“, fügen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg abschließend hinzu. Ein- und Zweifamilienhäuser kosteten im zweiten Quartal 2021 14,7 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, Eigentumswohnungen 12,9 Prozent.

Mittlerweile gibt es aber noch eine neue Entwicklung, wie das Statistische Bundesamt analysiert hat: Mittlerweile sind auch eher dünn besiedelte ländliche Kreise von Preissteigerungen betroffen. Hier verteuerten sich Häuser um 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, während Wohnungen sich um 9,2 Prozent verteuerten.