Reputationsmanagement ist vor allem Online-Reputation-Management durch PR und SEO, rät Daniel Görs, Inhaber der Kommunikationsberatung Görs Communications
Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM), Content Marketing, Social Media und Online-PR bilden ein schlagkräftiges Instrumentarium für das (Online) Reputation Management.
Reputation Management – Ihr guter Ruf in guten Händen
Mit den Folgen des Internets – und hier insbesondere mit dem „Nicht-Vergessen“ des Internets und dem Internet als „ewiger Online-Pranger“, sollte sich jedes Unternehmen, jede Marke, jede Organisation und jede Person auseinandersetzen. Bei all dem (berechtigten?) Mitleid mit Politikern und Prominenten, denen vermeintliche oder tatsächliche Aussagen aus längst vergangenen Tagen einen massiven Reputations- und Image-Schaden einbringen: Ganz „normale“ Menschen leiden häufig genauso stark unter dem „Nicht-Vergessen“ des Internets. Dabei sind es für die Bürger noch nicht einmal die eigenen Aussagen aus vergangen Tagen, die am folgenreichsten sind, sondern ganz normales Geläster (oder vermeintliches Lob) anderer über einen, mit der Nennung des Vor- und Zunamens.
Reputation und Image Management: Rechtlich häufig kaum Handhabe im weltweiten Netz
Eines der beliebtesten Themen im Netz: Google fördert Millionen Ergebnisse bei der Suche nach „betrunken“ zutage. Dabei muss dahinter noch nicht einmal böse Absicht oder gar gezieltes „Cyper Mobbing“ stehen, oft reicht schon ein einfacher, womöglich sogar (in der Pubertät etc.) anerkennend gemeinter Satz wie etwa „Max Mustermann ist der größte Trinker im ganzen Sportverein“, der erst zwei oder drei Jahre später, vor dem entscheidenden Bewerbungsgespräch, seine volle Wucht entfaltet. Vermutlich googeln fast alle HR-/Personalverantwortlichen die Namen der potenziellen Kandidaten, ein Fakt, dem sich nur die wenigsten bewusst sind, wenn sie etwas über andere (!) in das Internet schreiben. Verschärfend kommt hinzu, dass sich viele beliebte Portale und Plattformen in den USA befinden, was bedeutet, dass der Rechtsweg häufig sogar ausgeschlossen ist, selbst wenn man meint, dass es sich um Schmähkritik handelt, außerdem werden die beliebten Plattformen bei Google so hoch gewertet, dass selbst ein Nutzerkommentar bei YouTube bei der Google-Sucher als allererstes erscheint – und eben nicht der Artikel der im Internet völlig bedeutungslosen Heimatzeitung, in dem der potenzielle Job-Kandidat für das soziale Engagement gelobt wird.
Aber als Privatperson leidet man nicht nur unter wenig schmeichelhaften Internet-Eintragungen, wenn man sich um einen neuen Arbeitsplatz bemüht. Mittlerweile ist das Googeln von Namen für die meisten Menschen selbstverständlich geworden. Neuer Nachbar? Erst einmal kurz im Internet schauen, was das für ein Typ ist. Die beste Freundin hat einen neuen Freund? Erst einmal kurz im Internet schauen, was das für ein Typ ist. Einen netten, attraktiven Mann zufällig im Cafe kennengelernt? Erst einmal kurz im Internet schauen, was das für ein Typ ist – die Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen.
Reputation, Image, Management: Marken, Unternehmen (Konzerne wie KMU), Organisationen und Institutionen sind ebenfalls (stark) betroffen, warnt PR- und SEO-Experte Daniel Görs, Inhaber der Kommunikations- und Digitalberatung Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ).
Die Relevanz von Image und Reputation Management gilt natürlich auch für Marken, Unternehmen und alle möglichen Organisationen und Institutionen, von Wirtschaftsverbänden über KMU bis hin zu Klima- und Umweltschutzinitiativen. Das Internet vergisst nicht, ein paar negative Resultate an prominenter Stelle in der Google-Suche können den Ruf nachhaltig – und besonders im Neukundengeschäft! – schädigen. Tausend Kunden können mit ihrem Produkt zufrieden sein, aber hinterlassen keine (oder nicht wirklich wahrnehmbare) Spuren im Internet, ein einziger unzufriedener Kunde, der seinem Frust auf den Social Media Plattformen, in Foren und auf Blogs mal eben Luft macht, kann für Jahre beim Googeln als erster Treffer angezeigt werden.
Einfach mal überlegen, wie ein potenzieller Neukunde reagiert, wenn er die Marke, das Unternehmen oder ein Produkt googelt, und ihm als erstes der Begriff „Abzocke“ ins Auge springt. Oder sich einfach vorstellen, man sei eine gemeinnützige Gesellschaft, der Suchmaschinen-Primus Google zeigt aber in den ersten Treffern nur Artikel an, in denen es um den ehemaligen Vorsitzenden geht, dem vor Jahren vorgeworfen wurde, er hätte Spendengelder veruntreut – wie wirkt sich das wohl auf potenziell zahlungsbereite Spender aus?
Und was ist eigentlich mit den Mitarbeitern, die sich schlecht behandelt fühlen und immer ein Smartphone bei sich führen, auch wenn sie in der Kneipe ihren Frust über den Chef und die Firma ablassen? Früher hat das der Wirt und die anderen Gäste mitbekommen, der Empfängerkreis war also beschränkt, heute dagegen lockt permanent auch die Versuchung, nicht nur in der Kneipe, sondern auch im Internet den Frust zu kanalisieren. Noch gefährlicher: Mitarbeiter, die das Unternehmen im Streit verlassen haben. Wie groß ist hier die Versuchung, auf anonymen Internetplattformen noch einmal richtig nachzutreten? Und wie machen sich wohl die Kommentare, wenn ein aussichtsreicher, hochqualifizierter Bewerber das Unternehmen googelt? Andersherum gefragt – gibt es noch Bewerber, die das Unternehmen, bei dem sie sich eventuell bewerben wollen, nicht googeln?
(Online) Reputation Management
An dieser Stelle kommt für Personen, Marken, Unternehmen, Organisationen und Institutionen das Reputation Management (beziehungsweise das Online Reputation Management, ORM) ins Spiel. Niemand muss die negativen Einträge einfach so hinnehmen, durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen (lässt sich erstaunlich viel positiv beeinflussen. Dabei geht es gar nicht mal darum, jeden negativen Eintrag mit Klagen zu überziehen – was häufig sogar kontraproduktiv ist – sondern darum, die negativen Einträge unter möglichst vielen positiven Einträgen virtuell zu „begraben“.
Google veröffentlicht den Suchmaschinen-Algorithmus im Detail, aber trotzdem sind die wichtigsten Kriterien bekannt – und was bekannt ist, kann man selbst (oder noch besser durch erfahrene SEO und PR Fachleute) auch gezielt steuern. Dabei bieten sich mehrere Wege an, die je nach Budget und individueller Situation unterschiedlich erfolgsversprechend sind. SEO (Suchmaschinenoptimierung) Experten wie Daniel Görs bevorzugen dabei meist den Weg, dass sie die ersten hundert oder zweihundert Google-Suchergebnisse zu der Person, der Marke, dem Unternehmen oder der Institution analysieren und dann mittels Backlinks etc. das Ranking so verändern, dass die positiven Einträge nach vorne geschoben werden, wodurch die negativen entsprechend absacken.
PR-Experten wählen meist einen anderen Weg. Statt an den Google-Ergebnissen „herumzuschrauben“, erstellen sie neue Inhalte, die so gestaltet sind, dass sie die bisherigen Ergebnisse verdrängen. Die Möglichkeiten hierfür sind zahlreich, man kann sich fast aus der gesamten Palette der Online PR, der Digital Relations und des Content Marketings bedienen. Dazu kommen dann noch die Maßnahmenpakete aus dem Online-Marketing sowie dem gezielten Einsatz von Social Media. Außerdem bietet der „neue Content“, der durch Online PR kreiert wird, einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Statt nur die guten Ergebnisse bei Google zu pushen, kann man sich vorher festlegen, was für einen Ruf man schaffen möchte. Es geht also nicht nur um die Abwertung von negativen Einträgen, sondern auch um die gezielte Image-Kreierung.
SEO PLUS Online PR: Ad hoc Reputation Management und langfristiges Reputation Management
Die Public Relations (PR) SEO Beratung Görs Communications empfiehlt seinen Kunden beim Reputation Management immer eine Mischung aus den SEO- und Online-PR-Maßnahmen, da man hiermit das Beste aus den zwei Welten Public Relations und Suchmaschinen vereinen kann – und das Budget durch das Ineinandergreifen von SEO plus (Online-) PR am wenigsten belastet wird. Gute, bestehende Einträge werden gezielt gepusht, zudem wird neuer Content, etwa durch Online Medien- und Pressearbeit, gezielt zur Imagepflege erstellt und so distribuiert, sodass die vorderen Platzierungen bei Google besetzt werden. „SEO für PR und PR für SEO – das ist der kombinierte Königsweg der interessengeleiteten professionellen Kommunikation, also auch für das Online Reputation Management“, betont der erfahrene PR- und SEO-Fachmann Daniel Görs.
Wie aufwendig die Maßnahmen sind, hängt natürlich immer von der Webpräsenz der Person, der Marke, des Unternehmens, der Organisation oder der Institution ab. Bei großen Unternehmen gehört ein ständiges Reputation Management samt Monitoring wie selbstverständlich zum Aufgabenbereich der Digital Relations, da man es dort nicht darauf ankommen lassen kann, das Kind erst in den Brunnen fallen zu lassen, bevor man tätig wird. Außerdem ist es alles andere als leicht, dies bei mehreren hunderttausend Treffern von heute auf morgen entscheidend zu beeinflussen. Stattdessen bohrt man mittels Suchmaschinenoptimierung (SEO), Digital Relations und Online PR lieber beständig dicke Bretter.
Bei kleineren Fällen reicht es hingegen schon aus, wenn man einmalig tätig wird. Mittlerweile kommt es sogar vor, dass Eltern ihren Kindern zum Schul- oder Uni-Abschluss so etwas wie „Basis Reputation Management“ schenken, bei dem vor den anstehenden Bewerbungsgesprächen gezielt positive Einträge kreiert werden und negative im Google-Ranking absacken. Dafür braucht es kein großes Budget, aber Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Suchmaschine Google relativ träge ist, selbst die beste professionelle SEO und PR müssen scheitern, wenn das entscheidende Vorstellungsgespräch bereits in drei Tagen ist. Denn PR wie SEO Maßnahmen benötigen ihre Wirkungszeit. Bei der Suchmaschinenoptierung SEO dauert es bis zu sechs Monaten, bis die volle SEO-Power erzielt wird. Und erfolgreiche PR-Kampagnen benötigen ebenfalls ihre Zeit. Häufig sind sich Eltern auch gar nicht bewusst, welche Spuren ihr Kind bereits im Internet hinterlassen hat, das Ergoogeln des Namens ist vielfach mit unschönen „Aha-Momenten“ verbunden.
SEO plus PR: (Online) Reputation Management von Daniel Görs Communications
Falls Sie Ihren Namen, den Namen Ihrer Kinder oder Ihrer Marke, Ihres Unternehmens gegoogelt haben, und nun überlegen, ob Reputation Management Ihre Probleme lösen kann, dann können Sie sich unverbindlich mit Görs Communications in Verbindung setzen. Je nach Budget, den gewünschten Maßnahmen und Ihrem Briefing unterbreiten wie Ihnen Ihr individuelles Angebot – ganz gleich, ob es sich um Ad hoc Image und Reputation Management oder langfristiges Image und Reputation Management handelt.
Immer Aktuelles zu den Themen Image, Reputation, Public Relations, SEO, Digitalisierung, Content und Marketing gibt es im Görs Communications Blog: https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog
Die Beratung für PR, SEO Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO Marketing und Media.
Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.
Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.
Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.
Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.
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