Bist du weiblich und auf der Suche nach deinem Glück? Du möchtest endlich dein Schicksal in deine eigenen Hände nehmen? Und du möchtest selbst bestimmen, wie glücklich du bist? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für dich.
Geben macht nicht nur den Beschenkten glücklich
Bereits Studien zeigen, dass Geben glücklich macht. Die Psychologin Lara Aknin von der kanadischen Universität Simon Fraser hat gemeinsam mit ihren Kolleg*innen eine Studie mit Kleinkindern durchgeführt. Dabei haben sie herausgefunden, dass Kinder im Alter von unter zwei Jahren glücklicher sind, wenn sie anderen Süßigkeiten geben, als wenn sie selbst welche geschenkt bekommen.
Im Rahmen einer anderen Studie gab die kanadische Psychologin Elizabeth Dunn Studierenden eine bestimmte Summe Geld. Den Teilnehmenden einer ersten Gruppe wurde aufgetragen, das Geld für sich selbst auszugeben. Die der zweiten Gruppe aber mussten es einer Hilfsorganisation spenden oder jemandem ein Geschenk damit machen. Später erklärten die Studierenden, die für sich selbst etwas gekauft hatten, spontan Freude empfunden zu haben, allerdings ohne anhaltende Wirkung. Die Anderen hingegen spürten noch immer Zufriedenheit.
Diese Studien bestätigen, dass es glücklich macht, jemandem ein Geschenk gemacht oder jemandem geholfen zu haben. Geld macht zwar nicht unmittelbar glücklich. Geld für Andere auszugeben trägt aber zum persönlichen Glück bei.
Dankbarkeit
Dankbarkeit bringt das wahre Glück. Damit ist nicht nur der bloße Akt des „Danke“ Sagens gemeint, sondern die grundsätzliche Einstellung eines Menschen.
Dankbarkeit wirkt sich sehr positiv auf unser Allgemeinwohl aus. Es fällt uns leichter, unseren Alltag zu bewältigen und Schwierigkeiten und Stress besser zu meistern. Dankbarkeit erhält die körperliche und geistige Gesundheit und bewahrt unseren Optimismus. Dadurch werden wir automatisch glücklich.
Wir dürfen lernen, dass alles, was uns in unserem Leben begegnet, dass alles, was uns passiert, jedes vermeintliche Scheitern, jede Traurigkeit, jede Einsamkeit nicht dazu dient, uns leiden zu lassen oder uns zu ärgern. Nein, wir dürfen uns in solchen Situationen und Lebenslagen vertrauensvoll auf Gott verlassen, im Glauben, dass alles gut ist und alles zu unserem Besten dient und „Danke“ sagen.
Demut
Das Wort Demut wurde vom althochdeutschen diomuoti abgeleitet und bedeutet dienstwillig sein. Dienen wiederum beinhaltet etwas sehr Positives, Sinnvolles und Erfüllendes. Denn um dienstwillig zu sein, braucht man viel Mut, Hingabe und Gehorsamkeit.
Obwohl es sich so anhört als sei sich unterzuordnen etwas Negatives, beinhaltet es lauter Positives für uns. Denn demütige Menschen machen sich selbst nicht klein und unterwürfig. Stattdessen gewinnen sie an Größe. Sie sind geachtete und geschätzte Menschen und werden respektiert. Dadurch werden sie automatisch symphatischer und es ist einfacher mit ihnen zusammen zu arbeiten. Das macht sowohl die demütige Person, als auch ihre Mitmenschen glücklich.
Außerdem sind demütige Menschen immer dankbar für das was sie bekommen und lauter positiver Eigenschaften wie Geduld, Hingabe und Opferbereitschaft. Das alles führt dazu, dass demütige Menschen glücklich sind.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du zu deinem Glück finden kannst und glücklich wirst, liest du am besten das Buch „UnD Glücklich“ von Lina Emanuel.
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