Was die heutigen Ereignisse aus Afghanistan uns zeigen ist zum größten Teil sehr erschreckend. Das können wir uns in Deutschland nicht vorstellen. Die Taliban (eine islamisch- fundamentalistische Miliz), die Angst und Schrecken verbreiten, die sehr viele Waffen besitzt, und nach einem eigenen Weltbild leben, haben die Macht in Afghanistan übernommen. Die Gruppe hat in der Vergangenheit für zahlreiche Anschläge gesorgt und Terror in Ländern wie Afghanistan und Pakistan verbreitet. Nun scheint das ganze wieder verstärkt loszugehen.
Afghanistan war nicht immer so
Wenn Menschen die den Namen „Afghanistan“ hören, bringen diesen oft mit Terror, Armut, Elend und Krieg in Verbindung. Was viele allerdings nicht wissen ist, dass dieses Land in den 60er/ 70er Jahren nicht dieses Land war, mit welchen Attributen es heute definiert wird.
Die 60er/ 70er Jahre waren die goldene Ära für das afghanische Volk. Das Land war im Aufschwung. Es gab kurze Kleidung, belebte Straßen mit Menschen, modern Autos. Frauen haben gearbeitet, an Universitäten gelehrt. Sie hatten ein Gesicht, dass sie in der Gesellschaft zeigen durften. Keiner hat ihnen etwas vorgeschrieben. Sie waren präsent. Junge afghanische Frauen durften die Schule besuchen, es gab Uniformen. Die Vollverschleierung war verboten. Das Land war geprägt von Kunst, Mode und Bildung.
Afghanistan – Heute
Wenn man sich das Land heute anschaut ist es tatsächlich mehrere Schritte nach hinten gegangen. Es ist nicht mehr so weltoffen wie damals. Nachdem in diesem Jahr die internationalen Truppen sich nach fast 20 Jahren zurückgezogen haben, und in ihre eigenen Länder zurückkehren wollten, haben die Taliban die Chance ergriffen. Sie haben innerhalb weniger Tage Städte erobert. Innerhalb weniger Tage haben sie die Herrschaft über das Land übernommen. Zuletzt die Hauptstadt Kabul.
Das Afghanische Volk
Das Afghanische Volk ist nun den Taliban überlassen. Man muss dazu sagen, dass das meiste Volk mit dem Krieg, Gewalt, Armut und Bombenanschlägen aufgewachsen ist. Leider sind diese Sachen nicht’s neues für sie. Trotz dessen, dass das Land zwischenzeitlich gute Fortschritte gemacht hatte, gab es einige Baustellen. Die Mehrheit des Volkes ist arm. Viele schicken ihre Kinder zum arbeiten. Diese besuchen oft nicht die Schule, sie wachsen zu Analphabeten heran. Dies führt dazu, dass eine ungebildete Generation heranwächst. Nun sind sie den Taliban überlassen und haben zu vielen Sachen keine Wahl. Sie dürfen ihre Meinung nicht äußern und werden nach den Gesetzen der Taliban leben müssen, solange sich keine Großmacht dazu äußert.
Ein passendes Buch zu der Situation:
„Die Fabriken der sozialen Vollidioten“ ist ein Appell an uns Eltern, sowie Schulen, Lehrer, Politiker, Medien und Wirtschaft aufzuwachen und mit einem verfehlten Erziehungsziel aufzuhören. Ein Erziehungsstil, der für alle nur negative Folgen hat und somit der Gesellschaft und Umwelt schweren Schaden zufügt.
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