Was eine perfekte Bewerbung enthalten muss

Wer nach dem (Fach-)Abitur einen Ausbildungsplatz für das duale Studium sucht oder nach dem Studium den nächsten Karriereschritt machen möchte, kommt um das Erstellen einer Bewerbung nicht herum. Aber wie sieht eine perfekte Bewerbung aus?

Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse

Die größte Herausforderung bei der Erstellung einer Bewerbung stellt wohl das Verfassen des Anschreibens dar. Die Herausforderung besteht darin, auf einer Seite zu überzeugen und die wichtigsten Fakten zusammenzufassen. Der Lebenslauf ist neben dem Anschreiben der wichtigste Bestandteil der Bewerbung. Dieser gibt einen Überblick über die bisherigen Stationen im Leben der Bewerberin oder des Bewerbers. Dazu gehören die schulischen und ggf. praktischen Erfahrungen, besonderen Qualifikationen, Fähigkeiten und Hobbys. So kann der Arbeitgeber auf einen Blick erkennen, warum man der/die perfekte Kandidat/in für eine freie Stelle ist.

Die Zeugnisse dienen zur Überprüfung der im Lebenslauf und im Anschreiben gemachten Angaben. Jedoch sollten hier nur die aktuellsten und für die Stelle relevanten Dokumente ausgewählt werden.
In drei Schritten bewerben

Der Career Service der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) stellt für die Suche nach einem Ausbildungsplatz passende Bewerbungsunterlagen als kostenfreien Download zur Verfügung! Einfach die passende Version aus den Vorlagen auswählen, die gewählte Vorlage individualisieren und als PDF-Datei abspeichern!

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Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Bachelor of Science Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Sportökonomie sowie zum Master of Arts Fitnessökonomie. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. rundet das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Kontakt
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