Dankbarkeit macht glücklich, unabhängig davon, ob du einem anderen Menschen, dem Schicksal, Gott oder einer höheren Macht dankbar bist. Gott fordert uns auf, in allen Dingen dankbar zu sein:
„Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“ (1. Brief an die Thessalonicher 5,18)
Diese Betonung auf „in allen Dingen“ ist nicht zufällig. Denn nur, wenn du wirklich „in allen Dingen“ dankbar sein kannst, erfährst du das Glücklich-Machende der Dankbarkeit. „In allen Dingen“ bedeutet, nicht nur dankbar zu sein, wenn du gute Sachen erlebst, wenn du ein Geschenk bekommst, wenn du gerade einem Unfall entgangen bist oder wenn du Erfolg hast; sondern eben auch, wenn alles schiefläuft, wenn du betrogen wirst, wenn du beleidigt wirst, wenn man dir gegenüber undankbar ist, wenn es dir nicht gut geht oder wenn du krank bist. Das heißt, wie bei so vielen Dingen, ist die Dankbarkeit zuerst eine feste Einstellungssache. Man entscheidet sich dazu.
Wir erfahren so viele gute und ungute Dinge am Tag, die uns alle weiterbringen und glücklich machen sollten, aber wir erleben sie nicht wirklich, weil wir nicht dankbar sind.
Wie kann man lernen dankbar zu sein?
Führe ein Tagebuch, in dem du jeden Abend festhälst, für was du den Tag über dankbar oder auch undankbar warst.
Das verändert deine Einstellung, dein Selbstwertgefühl und Glücksgefühl stark zum Positiven hin. Der positive Tagesrückblick hat als Abendritual Vorteile, die dazu führen, dass man den ganzen Tag glücklich bleibt. Schon tagsüber ist die Wahrnehmung auf positive Ereignisse und Situationen ausgerichtet. Am Tag freut man sich schon die ganze Zeit darüber, was man abends in sein Buch schreiben wird.
So ist man viel mehr darauf konzentriert, das Gute zu sehen. So werden auch Situationen positiver, denen man normalerweise viel mehr negative Beachtung geschenkt hätte. Und die Gedanken beschäftigen sich im Laufe des Tages viel häufiger mit positiven Dingen.
Die Wirkung der Dankbarkeit ist sehr positiv, wenn du dir selbst dankbar bist. Viele wissenschaftliche Studien belegen das und zeigen, dass dankbare Menschen insgesamt glücklicher, optimistischer und hilfsbereiter sind.
Danke, wenn du abends ins Bett gehst und den Tag durchgestanden hast; und danke immer, wenn du morgens aufstehst, denn viele gehen ins Bett und stehen nicht mehr auf. So beginnt man den Tag. Sage einfach „Danke“, wenn du etwas erlebt hast, egal, ob es schöner oder schmerzhafter Natur ist.
Sei dankbar in allen und für alle Situationen.
Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen, dass Menschen, die dankbar sind, optimistischer, fröhlicher, stolzer, selbstbewusster und zufriedener mit ihrem Leben sind und weniger unter Kopfschmerzen, Husten und Schwindel leiden. Und sie treiben mehr Sport.
Übe es auch an dir. Danke dir für alles, was du tust. Das gehört zur Selbstliebe und Selbstpflege.
Ganz egal was dir heute auch passieren wird, sei sicher, dass in jeder Situation ein Geschenk für dich versteckt ist und sei dankbar für das, was passiert. Denn erst später und auch nur dann, wenn du es sehen möchtest, wirst du das Glück darin sehen und dich den Situationen stellen, sie bewusst wahrnehmen und dir eine einfache Frage stellen:
Was kann ich daraus lernen?
Du wirst danach plötzlich spüren, wie das schlechte Gefühl verschwindet und durch das Glücksgefühl ersetzt wird.
Wenn du dankbar bist, erlebst du weniger negative Gefühle wie Wut, Ärger, Enttäuschungen, Schuld, Eifersucht. Du genießt vermehrt die positiven Erfahrungen. Du fühlst dich wertvoll, dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen werden gestärkt. Du bist mutiger, offener und hilfst gern, was deine sozialen Kompetenzen stärkt.
All das führt dazu, dass du wiederum in deinem Umfeld und in der Natur immer wieder Situationen erlebst, die dich dazu bringen, erneut dankbar zu sein. Das nennt man die Wechselwirkung der Dankbarkeit. Wenn das „Programm Dankbarkeit“ in dir ist, strahlst du es auch aus.
Durch das Programm werden Dinge, die unschön sind und belasten, zunehmend eliminiert und als weniger entkräftend und immer seltener erlebt. Wie durch Magie selektiert das Programm das, was dich dazu bringt, dankbar zu sein und deswegen bist du oft nur glücklich. Sogar dann, wenn du die Dankbarkeit nicht zum Ausdruck bringst, sondern nur still darüber nachdenkst, wirst du glücklich.
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