Die Zahnzusatzversicherung bietet eine große Vielfalt bei den Tarifen. Wer aber am falschen Ende spart, bleibt auf einem großen Teil der Zahnarztkosten sitzen.
Bei manchen Versicherungen kann man sicherlich über den Sinn und Unsinn diskutieren, bei der Zahnzusatzversicherung ist das nicht der Fall. Denn die heutige Versorgungslage ist mehr als dürftig. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt längst nicht mehr die vollen Kosten für eine zahnmedizinische Behandlung. Wer glaubt, ein lange gepflegtes Bonusheft sorgt für die ausreichende finanzielle Abdeckung, liegt im Irrtum.
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Wenn man das Bonusheft mehr als 10 Jahre gepflegt hat, erstattet die Krankenkasse insgesamt 65 Prozent für eine medizinisch notwendige Behandlung. Dabei sind hochwertige Lösungen allerdings ausgeschlossen, übernommen wird lediglich die Minimallösung. Über eine Zahnzusatzversicherung lässt sich nicht nur die gesetzliche Deckungslücke füllen, sondern man kann auch mit einem erheblichen Zuschuss für privatärztliche Leistungen rechnen.
Wer großen Wert auf ein schönes Lächeln legt, kommt vielfach an Implantaten oder Keramikkronen nicht vorbei. Doch diese kosten eine Menge Geld. Schnell eine Zahnersatzmaßnahme mit mehreren Tausend Euro zu Buche schlagen. Und allein mit dem befundbezogenen Festkostenzuschuss der gesetzlichen Krankenversicherung stößt man schnell an die finanziellen Grenzen. Ein wichtiger Aspekt ergibt sich zusätzlich ab diesem Jahr: Die Gebührenordnung der Zahnärzte wird erstmals seit 1988 angepasst. Zahnärzte können für privatärztliche Leistungen mehr abrechnen. Dem höheren Aufwand kann man mit der Zahnzusatzversicherung entgegenwirken.
In der Welt der Zahnzusatzversicherung gibt es mehr als hundert Tarife. Manche davon können schon für weniger als 10 Euro im Monat abgeschlossen werden. Doch wer allein auf den Beitrag schaut, kann im Leistungsfall böse auf die Zähne fallen. Je günstiger der Beitrag ist, desto weniger Leistung bringt die betreffende Zahnzusatzversicherung. Wird z. B. lediglich der Festkostenzuschuss der Krankenkasse verdoppelt, bringt das bei einer privatärztlichen Versorgung leider überhaupt nichts.
Besser, man investiert von Anfang an in eine vernünftige Zahnzusatzversicherung. Das Risiko Zahnersatz lässt sich so gut wie nicht ausschließen und mit den jungen Jahren sind die Beiträge durchaus als moderat zu bezeichnen. Mit einer leistungsstarken Zahnzusatzversicherung kann eine privatärztliche Maßnahme, z. B. ein Implantat, mit bis zu 90 Prozent von den Kosten abgedeckt werden.
Aber auch viele zusätzliche Leistungen sind attraktiv für den gesetzlich versicherten Patienten. Die professionelle Zahnreinigung ist hier ebenso ein Thema wie die Übernahme der Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung, wenn die Kasse nicht zahlt. Ein Blick auf die Vielfalt der Zahnzusatzversicherung lohnt sich – für ein schönes und gesundes Lächeln!
Bildquelle: Benjamin Thorn, pixelio.de
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