Rossdorf bei Darmstadt, 19. Januar 2012.
Ist das Haus schlecht gedämmt, wird die Heizsaison zu einer teuren Sache. „Um die 40 Prozent Energie kann eine fachgerecht ausgeführte Dämmung einsparen“, erklärt Isolde Elkan, Geschäftsführerin der FPX Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff. Sie nimmt damit Bezug auf eine Umfrage, die die FPX unter 200 Fachleuten aus Hochbau und Energieberatung durchgeführt hat. 55 Prozent der Befragten sehen in der Dämmung demnach den sinnvollsten ersten Schritt einer energetischen Sanierungsmaßnahme, erst danach folgen der Austausch der Fenster und die Erneuerung der Heizung. Isolde Elkan: „Mit den richtigen Materialien kann der Wärmeschutz eines Hauses deutlich verbessert werden. Wer neu baut und somit die Möglichkeit hat, sollte allerdings von Beginn an Wert auf die bestmögliche Dämmung legen.“ Wichtige Bestandteile des Wärmeschutzes wie die Dämmung des Kellers ließen sich beispielsweise nur schwer oder gar nicht nachrüsten.
Perimeterdämmung schafft Wohnraum im Keller
Um das Kellergeschoss – den sogenannten Perimeterbereich – optimal zu dämmen, muss die Baumaßnahme mit einer Dämmschicht unter der Bodenplatte beginnen. „Nur so ist im Zusammenspiel mit der Dämmung der Kelleraußenwände sichergestellt, dass keine Wärmebrücken in den unteren Raumecken des Kellers entstehen.“ Wärmebrücken sind all die Stellen der Gebäudehülle, über die mehr Energie nach außen verloren geht als über den Rest. Durch die Dämmung des Kellers ist die Voraussetzung geschaffen, die Räume ohne Energieverlust an das Erdreich zu heizen und wohnlich zu nutzen. Einem Partykeller, Hobbyraum oder einer Wellness-Oase steht somit nichts mehr im Wege. Für den Einsatz als Perimeterdämmung ist XPS ideal geeignet. Das Material aus Polystyrol-Hartschaumstoff hat eine geschlossene Zellstruktur und ist dadurch besonders druckstabil, verrottungsfest und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit.
Risiko Wärmebrücke
„Schlimmer als der monetäre Verlust durch Wärmebrücken ist das gesundheitliche Risiko“, weiß Isolde Elkan. „An den entsprechenden Stellen kühlt sich die Innenwand ab, sodass sich Tauwasser niederschlagen kann. Durch die Feuchtigkeit kann es leicht zum Schimmelbefall kommen.“ Wärmebrücken sollten daher konsequent geschlossen werden. Hierzu bieten die XPS-Hersteller Dämmplatten in Sonderformaten an, die von außen an der Fassade installiert werden können. Beim Neubau lässt sich die Wärmebrückendämmung direkt mit einbauen. Isolde Elkan: „Wichtig ist vor allem, dass die Dämmung fachgerecht ausgeführt wird. Auch bei einer Nachrüstung ist sie daher immer eine Sache für den Profi.“
Weitere Informationen zum Thema Wärmedämmung mit XPS gibt es im Internet unter www.xps-waermedaemmung.de sowie telefonisch beim Informationsbüro XPS unter 0208 4696-45120. In der Bauherrenberatung beantwortet Architekt John Kosmalla – bekannt aus der RTL-II-Serie „Zuhause im Glück“ – alle Fragen rund ums richtige Dämmen.
Unter www.xps-waermedaemmung.de/presseservice stehen diese und weitere Presseinformationen zusammen mit dem dazugehörigen Bildmaterial für Sie zum Download bereit.
In der FPX Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff haben sich die fünf auf dem deutschen Markt führenden Hersteller von Dämmplatten aus XPS zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, Architekten, Verarbeiter und Bauherren für die Qualität von Dämmstoffen zu sensibilisieren. Weitere Informationen:
www.fpx-daemmstoffe.de
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