Apple iBooks 2 oder shuccle.books?

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H.-D. Kreft

Hamburg, den 25. Januar 2012 – Am 19. 1. 2012 stellte Apple in den USA mit dem iBooks 2 sein neuestes Produkt vor. Zu diesem Zeitpunkt war das deutsche Äquivalent mit Namen shuccle.book längst am Markt. Beide Lösungen bieten für Autoren eine Plattform zum Erstellen von digitalen Buchinhalten. Es gibt einige bemerkenswerte Unterschiede zwischen den Lösungen. Offenbar ist hier ein deutscher Erfinderunternehmer den großen Visionären bei Apple ein gutes Stück voraus geeilt.

Der kreative Kopf hinter shuccle ist der vielfach ausgezeichnete (z. B. mit Dieselemedaille, Innvovationspreis der Wirtschaft, Bundesverdienstkreuz) Erfinderunternehmer H. -D. Kreft. Er meldetet bereits ab Anfang 2002 erste Patente für seine große Idee an: Wissen sollte im Web barrierefrei von Mensch zu Mensch vermittelt werden und quantifizierbar sein.

Nachdem das Web 2.0 seit Anfang 2005 lauffähig war, programmierte Kreft erste Demo-Lösungen. Ende 2007 marschierte er damit zur bundeseigenen KfW-Bank, um das Startkapital einzusammeln. Dort erkannte man das Potenzial und schulterte 50% der weiteren Entwicklungskosten. Mitte 2010 war es dann soweit. Kreft stellte erste Versionen ins Web. Kreft dazu im Nachhinein: „Unsere ersten shuccle Books waren viel zu kompliziert. Ich schielte immer wieder zu Apple mit seinen einfachen Lösungen. Klar war mir, dass auch Apple mit dem großen Steve Jobs über kurz oder lang erkennen würde, dass letztlich der Mensch die entscheidende Informationsquelle im Web ist, dem niemand bisher die richtigen Tools geboten hatte. Also verdoppelten wir die Anstrengungen. Und so konnten wir ab Anfang 2011 Lösungen mit vereinfachter Bedienung bieten.“

Als entscheidende und durch Patentanmeldungen abgesicherte Unterschiede nennt Kreft:
1. Anonyme Nutzbarkeit der shuccle Books.
2. Dezentralität durch Lauffähigkeit der shuccle-Software auf unterschiedlichen Servern.
3. Finden statt Suchen zum Auffinden der Book-Inhalte.
4. Einen Puzzle-Pilot zur Wandlung von Text in Puzzle-Text zum Lernen.
5. Ausgabe von Zertifikaten bei transparenter Vorgabe der Lerninhalte.
6. Beteiligung der Content-Einsteller an den Werbeeinnahmen.

Besonders auf Punkt 6, die Beteiligung der Content-Einsteller an den Werbeeinnahmen weist Kreft stolz hin. Kreft: „Im bisherigen Web wird für die Suchmachinenleistung gezahlt. Dabei geht es doch primär um die Leistung von Menschen, die den guten Content erst einstellen müssen, bevor die Suche per Maschine Sinn macht. Um das zu ändern, wird jedes shuccle Book mit freien Werbeflächen ausgestattet. Stellt ein Fachmann oder Hobbyist zu einem Thema wertvollen Content ein, sind seine freien Werbeflächen auch für Firmen wertvoll. Allein der Contenteinsteller bestimmt bei shuccle, welche Firma die shuccle Book Werbeflächen nutzen darf. Wer z. B. einen Radwanderweg gut beschreibt, und hohe Klickraten erzielt, bietet also für Lokalitäten, die am Wegesrand liegen, exzellente Werbefläche mit Couponangeboten und allem Drum und Dran moderner Web-Werbung. Der Contenteinsteller bekommt 30% der Werbeeinnahmen des shuccle Books.“

Mit dieser Beteiligung des Content-Einstellers an Werbeeinahmen steht das shuccle Book diametral zum Einnahmenkonzept von Apple. Um mit einem „iBooks 2“ Einnahmen zu erzielen, muss es in den Apple-Store geladen werden. Von dort ist es kostenpflichtig herunterzuladen. Apple behält – wie bei Musiktiteln – 30% der Einnahmen.
Kreft: „Auf den Punkt gebracht heißt es. Ein shuccle Book bleibt uneingeschränkt für jedermann kostenfrei zugänglich. Das gilt nicht für „iBooks 2″, die im Apple-Store liegen.“

Apple, auf zentrale Lösungen fixiert, wird sich kaum darauf einlassen, seine Nutzer an Werbeeinnahmen zu beteiligen. Auch widerspricht es dem Apple-Konzept, seine Software „iBooks Author“ auf fremden Servern unter deren Domain laufen zu lassen. Genau das ist für die shuccle Software vorgesehen und dürfte insbesondere bei mittelständischen Firmen auf Interesse stoßen. Die beiden Trümpfe „Dezentralität“ und „Beteiligung der Content-Einsteller“ könnten für den David „shuccle“ im Kampf gegen den Goliath „Apple“ sprechen.

Die shuccle Lösung kann unter www.shuccle.de anonym und kostenfrei genutzt werden.

Über shuccle
shuccle ist eine neue Web-Applikation, die Menschen dabei hilft, dass Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalten gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.

Hans-Diedrich Kreft ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Für ihn ist das Wissensniveau des individuellen Menschen die eigentliche Quelle des gesamtgesellschaftlichen Wohlstands. Hierzu hat H.-D. Kreft neue, ökonomische Zusammenhänge unter Nutzung naturwissenschaftlicher Methoden entdeckt. Bei der Entwicklung von shuccle stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden.

Kontakt:
shuccle AG
Dipl.-Ing. H.-D. Kreft
Postfach 1226
21452 Reinbek
0321 5733843

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