Alltag, Stress und Lockdown – Differenzieren zwischen Glück und Unglück // Spruch des Tages 20.04.

Der Alltag im 21. Jahrhundert bringt unzählige Stressfaktoren mit sich, die sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken

Der menschliche Alltag hat sich nicht nur im vergangenen Jahrzehnt erheblich geändert, sondern auch seit 2020 auf drastische Art und Weise. Zusätzlich zur Digitalisierung, Überbelastung durch alle möglichen Medien, immer höhere Anforderungen im Berufsleben, tägliche Nachrichten über Gewalt, Terrorismus, Krieg und Macht, begleitet uns seit dem letzten Jahr ein tödliches Virus und dessen Folgen. An ein normales, ausgeglichenes Zusammenleben ist momentan nicht zu denken. Lockdown und Isolation ergänzen die lange Liste der Dinge, die im 21. Jahrhundert Stressfaktoren für die Menschheit darstellen. Umso wichtiger ist es, die Hoffnung nicht zu verlieren und differenzieren zu können, was uns Glück bringt und was uns Glück raubt.

Da jeder Mensch ein Individuum für sich ist, bilden ganz unterschiedliche Themen Stressfaktoren im Alltag. Was für eine Person ein großes Problem darstellt, das unbedingt aus der Welt geschafft werden muss, kann für eine andere Person eine Erfüllung im Alltag sein und ihn somit ungemein bereichern. Solche Probleme können im Grunde alles betreffen: die physische und psychische Gesundheit, das Familienleben, die Partnerschaft, die Sexualität, den Beruf, die Ernährung, den Lebensstil, die Medien, die Bestimmung durch Fremde, den Tagesablauf, die Politik und vieles mehr.

Alle von ihnen sind Faktoren unseres Umfeldes, die uns entweder positiv und negativ beeinflussen. Nun gilt es zu lernen, zwischen beiden zu differenzieren. Dies hilft einerseits dabei, die Glück bringenden Dinge wertzuschätzen und andererseits dabei, die glücksraubenden Dinge zu erkennen, sodass die Möglichkeit besteht, sie zu beseitigen und im Alltag zu vermeiden. Beides führt letztendlich zur Aufbesserung des Alltags und der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Auf dem Weg zur Besserung

Das Erkennen von Problemen ist oftmals der erste, große Schritt zu Besserung dieser. Was vorher jahrelang im Verborgenen geschlummert hat, ist nun offensichtlich – sei es das Gefangensein in einer toxischen Beziehung oder Ehe, die Einnahme eines die Lebensstandards verringernden Medikamentes oder der viel zu vollgestopfte, auslaugende Tagesablauf. Ist das Problem einmal offengelegt, kann auch die Auswirkung auf die Psyche festgestellt werden. Dafür muss jedoch klar sein: Nicht das Streben nach Glück macht glücklich! Dazu gehört auch, dass unglückliche Umstände, die den Alltag erschweren, kein andauerndes Pech bedeuten. Meist ist genau das das falsche Denkmuster, das Menschen im Bezug auf Glück haben. Auch negative Emotionen wie Neid oder Ärger auf Mitmenschen beeinflussen dieses Denkmuster.

Die Lösung der Probleme bedarf also des Loswerdens von negativ bestimmten Denkmustern und des Erkennens von Problematiken, um im Anschluss den Alltag einfacher und besser meistern zu können.


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