Elektromobilität auch ohne Ladekabel möglich

Neue Studie der Stockholmer KTH im Auftrag der Daimler AG bestätigt: aus solaren Neutrinos kann Strom gewonnen werden.

Stockholm/Dresden (19.03.2021) – Wissenschaftler an der Königlich-Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm, eine der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten Europas, haben in einer von der Daimler AG beauftragten Studie nachgewiesen, aus solaren Neutrinos kann Strom bzw. Energie durch Umwandlung bereit gestellt werden.

Für Wissenschaftler wie Prof. Dr. Günther Krause und Visionäre wie Holger Thorsten Schubart, die seit Jahren an dieser Form der neuartigen Energiegewinnung erfolgreich forschen und die dafür vehement und systematisch durch politisch motivierte und staatlich abhängige Wissenschaftlern verhöhnt und gar als inkompetent verleumdet wurden, kommt nun mit dieser Studie aus Stockholm unerwartet Rückenwind.

In dem von Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause im letzten Jahr veröffentlichten Buch “ Das ewige Licht“ beschreibt er detailgetreu und leicht verständlich die Funktionsweise dieser „neuen“ Technologie der Energiegewinnung aus den nichtsichtbaren Strahlenspektren.

Das nun ausgerechnet die Daimler AG aus Stuttgart aufgrund des Patentes der Neutrino Deutschland GmbH auf diese zukunftsträchtige Stromgewinnung durch solare bzw. kosmische Strahlung aufmerksam geworden ist, zeigt, dass man sich dort bewusst ist, dass diese Technologie gerade in einer zukunftsweisenden Elektromobilität ohne Abhängigkeit von stationären Ladesäulen ein neues Zeitalter in diesem Segment einläuten wird.

Die Wissenschaftler der KTH kamen zwar, durch eine nicht zu Ende gedachte Konklusion vorläufig zu dem falschen Schluss, dass die festgestellte Energiegewinnung vermutlich nicht ausreichen würde um ein Fahrzeug anzutreiben, aber der wichtigste Fakt wurde dennoch bewiesen: durch Wandlung kosmischen Strahlung – sogenannte Neutrinos u.a. – kann grundsätzlich elektrischer Strom bereitgestellt werden.

Dass das Forscherteam um Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause schon längst dieses Problem der vermeintlich noch zu geringen Energieschöpfung laut der KTH-Studie gelöst und im Buch beschrieben hat, sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Anders als bei der Photovoltaik kommt nämlich bei der Neutrinovoltaik nicht nur die Oberfläche einer Karosserie als Energiewandler in Betracht, wegen der Durchdringungsfähigkeit der Strahlung mithin nämlich der gesamte Kubus.

Vertreter von Ländern wie China, Russland und Indien stehen bereits mit der Neutrino Deutschland GmbH in engem Kontakt. Diese Länder sind scheinbar viel aufgeschlossener gegenüber neuen und zukunftsträchtigen Technologien, insbesondere da gerade die Tragweite der Neutrinovoltaik weit über die der Elektromobilität hinaus gehen dürfte. Die Zukunft ermöglicht bei der konsequenten Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Neutrino Physik eine im menschlichen Ermessen unendliche und nachhaltige, also CO2 freie dezentrale Energiebereitstellung durch an jedem Ort 24/7 permanent verfügbare nichtsichtbare Strahlenspektren, mit derzeit noch unermesslich vielen positiven gesellschaftlichen Einflüssen.

Das ist zweifelsohne die Zukunft – das ist der Weg in ein neues energiewirtschaftliches Zeitalter. Es muss nur politisch erkannt, dann gewollt und im Interesse aller konsequent gehandelt werden.

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