Sehr guter Vorverkauf für die Narrengerichtsverhandlung in Stockach gegen Dr. Philipp Rössler (FDP)
Der bisherige Verlauf des Vorverkaufs für das Stockacher Narrengericht am 16. Februar zeigt wieder ein sehr hohes Interesse an dem diesjährigen Beklagten. Nach nur einem Vorverkaufstag sind über 2/3 der verfügbaren Karten bereits vergriffen. Karten der höchsten Preiskategorie gibt es gar nicht mehr. Im Saal und auf der Empore sind noch Karten für 10 EUR verfügbar. Diese können weiterhin in der Tourist-Information Stockach unter 07771/802-300 und per E-Mail angefragt werden.
Für alle, die dem prominenten Beklagten einmal ganz nah sein wollen, bietet der Schmotzige Dunschtig in Stockach ausreichend Gelegenheit. Ab 13.00 Uhr wird Philip Rössler der breiten Öffentlichkeit präsentiert, er wird den Umzug mitlaufen und dem Narrenbaumstellen beiwohnen. Während die Gerichtsverhandlung in der Jahnhalle läuft, können sich all jene, die keine Karte mehr ergattern konnten, im Bürgerhaus bei einem bunten Programm verweilen.
Im Anschluss an die Verhandlung zieht ein Fackelumzug vor das Bürgerhaus und ab 20:00 Uhr die große Narrenparty in der Hauptstraße, auf dem Gustaf Hammer Platz und im offenen Bürgerhaus mit Live-Musik. Neben den regulären Gaststätten haben auch wieder Besenwirtschaften (Feuerwehrhaus, BLUB Hauptstraße) geöffnet. Ein Flyer informiert die Narren über das breite gastronomische Angebot. Den ganzen Abend, bis in die Nacht hinein, können hier die Narren einkehren und verweilen.
Die Verhandlung wird am 16. Februar, Schmotzige Dunschtig, in Stockach in der Jahnhalle ab 17.00 Uhr stattfinden. Das Urteil wird überraschend weise und grobgünstig ausfallen.
Mehr Informationen zum Beklagten und zum Narrengericht ist über www.Narrengericht.de zu erfahren.
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Das Narrengericht ist eine der fasnachtlichen Institutionen in Baden-Württemberg. Ihr Recht beruht auf einem Privileg aus dem Jahre 1351.
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