„Bistro-Boje“ ersetzt Gasheizpilze und Heizstrahler

Außengastronomie wieder gefahrlos genießen.

Vor zwei Jahren stand der Außenbereich eines gutbesuchten Bistros auf der Einkaufsstraße von Westerland auf Sylt in Flammen. Ursache war ein Gasheizpilz, aus dem plötzlich Flammen schlugen. Wenn die Sylter-Feuerwehr nicht sofort zur Stelle gewesen wäre, hätte dieser Brand vermutlich ein Inferno ausgelöst. Gasheizpilze sind seitdem auf Sylt verboten.

Inzwischen gilt bundesweit in weiteren 17 Städten ein Verbot für den Betrieb von Heizstrahlern in öffentlichen Außenbereichen.
Das Umweltbundesamt hatte bereits 2009 öffentlich dazu aufgerufen, auf die Nutzung von Terrassenheizstrahlern zu verzichten. In Anbetracht der gegenwärtigen Corona-Pandemie sieht sich manch einer dazu genötigt, das Gasheizpilz-Verbot in den betroffenen Kommunen wieder aufheben zu lassen. Das kann – allein aus Gründen des Risikos einer Feuer- und Explosionsgefahr in den Innenstädten – nicht der Schlüssel zum Erfolg sein.

Politik, Gastro- und Wirtschaftsverbände sowie die Betreiber von Gastronomiebetrieben, Straßen- und Eiscafes, Hotels und die Veranstalter von Events suchen lange schon nach Alternativen. Die Lösung sollte umweltverträglich, energieeffizient und klimafreundlich und für alle Gäste, das Servicepersonal sowie für die Anwohner und Passanten risikolos und sicher sein, vor allem vor möglichen Verletzungsgefahren.
Die Antwort darauf lautet: „Bistro-Boje“, kurz „BiBo“ genannt.

Die Bistro-Boje ist ein „bi-funktionales“ Klimasystem (Wärme und Kühle per Umlufttechnik). Das bedeutet: keine offene Gasbefeuerung, keine Heiz- oder Infrarotstrahlen. Heizstrahlgeräte senden zielgerichtet Strahlen aus, die partiell nur die Stellen erwärmen, auf die diese Strahlen auftreffen. Umluftsysteme hingegen erwärmen die Umgebungsluft ringsum und durchfluten so, partiell und in einem bestimmten Umkreis um sich herum, die entsprechenden Innen- und Außenbereiche. Die Bistro-Boje – als echtes Raumsparwunder – ist daher in der Lage, den Gastro- und Servicebereich, in dem sich Gäste und Personal befinden, großräumig zu klimatisieren.
Das „MTC-System“ (Magic Thermo Channel) der Bistro-Boje sorgt während der kalten Jahreszeit und der kühleren Abendstunden für behaglich warme Strömungsluft und erzeugt während der heißen Tageszeit ringsum erfrischende Kühle. Bistro-Bojen können ganzjährig im Wintergarten, im Biergarten, auf der Terrasse oder im Straßencafe eingesetzt werden.

Bistro-Bojen gibt es als kompakte mobile Standgeräte und als Unterbau-Systeme für Bistro- und Stehtische.
Zusätzlich können diese Tische durch einen wetterfesten Schirm über dem Tisch überspannt sein. Dieser Schirm weist an der Unterseite eine spezielle Beschichtung auf, die die aufsteigende Luftströmung reflektiert und so für eine optimale Luftzirkulation sorgt.
Damit Bistro-Bojen auch bei Dämmerung und in der Dunkelheit nicht zu übersehen sind, beugt eine dezente Rundumbeleuchtung möglichen Karambolagen mit den Gästen und dem Personal vor.

So können Gastronomen, Hoteliers und Eventveranstalter künftig ihren Gästen ganzjährig und bis in die späten Abendstunden hinein eine gepflegte Außen- und Eventgastronomie bieten ( www.bistro-boje.com).

So funktioniert“s: Das „bi-funktionale“ Umluft-Klima-System saugt die Umgebungsluft an und wandelt diese – je nach Wahl – bei Kälte in wohlige Strömungswärme und bei Hitze in erfrischende Strömungskühle um.
Wärme bzw. Kühle gelangen stets dorthin, wo dieses gewünscht ist, nämlich an den ganzen Körper der Gäste und nicht nur an einzelne Körperpartien. Somit bewahren sich die Gäste im Winter wohlig warme Füße und im Sommer einen kühlen Kopf.

Die Energie zur Erzeugung der warmen bzw. kühlen Luftströmung bezieht das MTC-System aus der Stockdose. Das Gerät kann aber auch – losgelöst vom Stromnetz – kabellos betrieben werden. Dadurch sorgen Bistro-Bojen sowohl in der Innen- wie auch in der Außengastronomie für das richtige Klima.
Bistro-Bojen sind höchst energieeffizient, erzeugen keine Abgase und sind umwelt- und klimafreundlich.
Bistro-Bojen sind risikofrei in Bezug auf Gefahren für Gäste, Servicekräfte und Gastgeber/Veranstalter, beispielsweise durch Verletzungen, Verbrennungen und Hitzeverstrahlung, vor ungewolltem Kontakt und versehentlichen Berührungen, sowie vor Feuer- und Explosionsgefahr.
Bistro-Bojen sind individuell, vielseitig und platzsparend einsetzbar, gut sichtbar oder diskret.
Bistro-Bojen beanspruchen um sich herum keine Sicherheitszonen. Schutzbereiche bedeuten weniger Gästeplätze, weniger Umsatz und eine Einschränkung für den Service.

Das Bistro-Boje System entwickelt sowie zur Patent- und Produktreife gebracht hat der Schwelmer Ingenieur für Strömungstechnik, Robert-Georg Falk.
( www.robert-falk.de). „Bistro-Boje“ ist ein eingetragenes Markenzeichen.

Entwicklung innovativer und Nachhaltiger Produkte

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