Johannes Gehlen, Head of Tube Development bei NEXT Prototypes e.V., und Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, im Interview. Bild: Telematik-Markt.de
Im Gespräch mit dem Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, Peter Klischewsky, erläutert Gehlen den aktuellen Stand der Forschung bei Hyperloop, mit dem einmal Menschen und Güter mit bis zu 800 Stundenkilometern von A nach B transportiert werden sollen.
Welche Schwierigkeiten muss man dabei überwinden? Und wer forscht eigentlich weltweit – sind die Münchner die einzigen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert Telematik-Markt.de morgen im Rahmen der ersten Themenwoche zum Telematik Award 2020.
Hintergrund zum Telematik Award
Mit dem Telematik Award würdigt der Veranstalter herausragende Leistungen. Mit der Preisverleihung soll die Telematik-Branche einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden sowie Zukunftstrends anhand von Best-Practice-Beispielen vorzustellen. Der Telematik Award wird an Unternehmen verliehen, die ihren Firmensitz bzw. Standort im deutschsprachigen Raum haben und die ihre Telematik-Systeme für verschiedene Anwendungsbereiche im deutschsprachigen Raum entwickeln bzw. vertreiben.
Die Vergabe des Telematik Awards 2020 ist in Form einer Trophäe vorgesehen. In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt 25.000 Euro vergeben. Über Nominierte und Gewinner des Telematik Awards entscheidet eine unabhängige, hochkompetente Fachjury mit renommierten Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Fachjournalisten, Anwendern und Experten. Alle Einreichungen zum Telematik Award werden von diesen Jurorinnen und Juroren – unabhängig voneinander –genauestens geprüft. Unter Anleitung der Chefjurorin, Prof. Birgit Wilkes von der Technischen Hochschule Wildau, werden alle Einreichungen gesichtet, eingeschätzt und bewertet.