MABEWO AG: Mit Technologie Klimaziele erreichen – neue Wege gehen

Die Entdeckung der Dampfmaschine als Schlüssel für Fortschritt und Wachstum- Herausforderung Klimaschutz: neues Zeitalter mit innovativen Lösungen der MABEWO AG, von Jörg Trübl, CEO der MABEWO AG, Schweiz

Ambitionierter Klimaschutz ist eine Chance für die Weltwirtschaft. Er öffnet Wege für eine wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Erneuerung der Erde. Als ein führendes Industrieland mit einem hohen Bruttoinlandsprodukt, aber auch hohen Emissionen in Vergangenheit und Gegenwart, sollte die Schweiz einen angemessenen Beitrag leisten. Gleiches gilt für alle Industrienationen.

Erfolg – die Grundlage der Umweltprobleme der Menschheit

Die Entdeckung der Maschinenkraft durch die Dampfmaschinen beschleunigte den Energieumsatz der Menschen ungeheuerlich. Kohle und Öl standen im ausreichenden Maße preiswert zur Verfügung. Rohstoffreichtum war vorhanden; Mineralien, Erze, fossile Brennstoffe und Biomasse. Durch die Effizienz industriellen Produktion und weiterer Innovationen wurden immer mehr Güter und Dienstleistungen produziert. Wirtschaftlicher Aufschwung und Bevölkerungswachstum – begleitet von Schwankungen – prägt die Menschheit seit 200 Jahren. Die natürlichen Selbstregenerationskräfte der Erde sind seit ca. 1970 erschöpft. Maßnahmen wie Umweltschutzgesetzgebung versuchten gegen einen bedrohlichen Verbrauch von Ressourcen zu steuern.

Nachteile des Wirtschaftssystems – Verlust der Lebensgrundlagen

Die Produktion, Transport und Verbrauch von Gütern haben weiter zugenommen. Allerdings werden nur 10 Prozent der von Menschen genutzten Ressourcen wiederverwertet. Der überwiegende Teil der Stoffe, die durch die Menschheit genutzt werden, gehen verloren. Zudem haben die Nutzung der fossilen Energieträger zu einer Erderwärmung geführt, die gestoppt werden muss. Der Vertrag über den Klimaschutz von Paris und der neue Green Deal der Europäischen Gemeinschaft sind die Folge der Entwicklung.

Versöhnung von Ökologie und Ökonomie kann gelingen

Das geschlossene Kreislaufsystem der MABEWO AG mit der Zuführung von Energie über Photovoltaik und der Produktion von Nahrungs-, Futter- sowie Arzneimitteln in den Modulbaucontainern unter Autarkie von Wasser, Abwasser und Strom, imitiert das natürliche Ökosystem der Erde, welches in Zyklen arbeitet:

Pflanzen wachsen im Boden, Tiere fressen Pflanzen, der Zyklus dreht sich, indem alles vergeht und neu wächst.

„Im Agrar-Dome der MABEWO AG wachsen die Pflanzen unter geregelten und kontrollierten Bedingungen. Photovoltaikanlagen versorgen die Produktionsflächen direkt und autark mit Energie. Geringer Wasserverbrauch wird durch das Aeroponik-Verfahren und der optimalen Platzausnutzung gewährleistet. Unter den künstlich geschaffenen Bedingungen können Pflanzen das ganze Jahr hindurch angebaut werden. Lichtspektren der Leuchtdioden sind steuerbar und beeinflussen den Wachstumsprozess, Geschmack und die Größe der Pflanzen je nach Bedarf und Anforderung. Die geschlossenen Systeme bieten den Vorteil, dass sie die Landwirtschaft wetterunabhängig machen und extrem ressourcenschonend sind“, erläutert Jörg Trübl.

V.i.S.d.P.:

Catrin Soldo
Pressesprecherin

MABEWO AG

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft die Lebensgrundlage indem grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaik Anlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und stützt sich auf 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

Firmenkontakt
MABEWO AG
Jörg Trübl
Bodenstrasse 20
6403 Küssnacht/Rigi
+41 41 817 72 00
info@mabewo.com
https://www.mabewo.com/

Pressekontakt
MABEWO AG
Catrin Soldo
Bodenstrasse 20
6403 Küssnacht/Rigi
+41 41 817 72 00
soc@mabewo.com
https://www.mabewo.com/

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.