Sterben: Wir blicken dem Ende entgegen – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema STERBEN

Sterben, was für ein Thema! Niemand möchte sterben und doch werden wir es alle. Unweigerlich. Was wissen wir über das Sterben? Wie gehen wir damit um? Wie wollen wir sterben, was zählt am Ende wirklich? Ein Blick auf das Ende – in der neuen Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Darin: Der Streit um die letzte Würde – das harte Ringen um die Sterbehilfe; ein Gespräch über letzte Wünsche Sterbender; ein Blick in den Körper beim Sterben; Tipps zur letzten Hilfe, Hospizarbeit u. a. m.

Berlin, 19. August 2020 – Es gehört zu unserem Leben, aber wir verdrängen es allzu gern: das Sterben. Damit umzugehen überfordert viele: Sterbende genauso wie Angehörige. So stirbt jeder Zweite, wie er nicht möchte: im Krankenhaus. Dabei fürchten viele ein qualvolles Sterben mehr als den Tod selbst. Indes berichten Menschen, die Sterbende zuhause oder im Hospiz begleiten, dass sie die Angst vor dem Tod verloren haben. Und während eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung aktive Sterbehilfe klar befürwortet, ist die Gesetzeslage umstritten. – Was wissen wir über das Sterben? Wie gehen wir damit um? Wie wollen wir sterben? Was zählt am Ende wirklich? Einblicke und Antworten gibt die neue, kostenlose Ausgabe des Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ zum Thema STERBEN.

Hoffnung, Reue, letzte Wünsche – ein Gespräch über das Sterben
Der Journalist Alexander Krützfeldt sprach mit schwerstkranken Menschen darüber, wie sie vom Leben Abschied nehmen, was sie beim Blick zurück bereuen und wie sie mit dem Tod umgehen. Herausgekommen ist ein Buch über letzte Wünsche und über das Sterben. Im Artikel „Am Schluss hört alles auf. Wir werden frei“ erzählt er über seine Begegnungen.

Eine Frage des würdevollen Sterbens
Nur um wenige Themen wird gesellschaftlich so gerungen wie um die Sterbehilfe. Ein Thema, das Patienten, Ärzte, Angehörige und Politik oft überfordert. Dabei geht es um nichts weniger als die Würde des Lebens trotz schwerster Krankheit – und um würdevolles Sterben. Ein Blick auf den „Der Streit um die letzte Würde“.

So sterben wir
Was geschieht mit unserem Körper, wenn wir sterben? Was fühlen wir? Obwohl der Tod zum Leben dazu gehört, reden wir nicht darüber und wissen kaum etwas. Eine kleine Reise in den sterbenden Körper während der letzten Tage und Stunden im Artikel „Erst geht der Geruch, am Ende das Hören“ zeigt.

Tipps zur Letzten Hilfe für Sterbende, Wegweiser zur Hospizarbeit und Anregungen für ein „spirituelles Testament“

In seinem stetig wachsenden Ratgeberteil bietet das Online-Magazin auf www.das-prinzip-apfelbaum.de Antworten auf wichtige Fragen rund um Trauer, Erbe, Vorsorge, Ruhestand, Ehrenamt u. v. m. In dieser Ausgabe erfahren Leserinnen und Leser u. a., wie man Sterbende begleitet, wie Angehörige und Betroffene sich bei der Hospizarbeit orientieren können und wie ein „spirituelles Testament“ dabei hilft, seelisch loszulassen.

Nächste Ausgabe zum Thema VERTRAUEN erscheint im November 2020

Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum zum Thema STERBEN ist ab sofort kostenfrei verfügbar: magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/magazine/sterben/

Die nächste Ausgabe erscheint im November 2020. Darin wird das Thema VERTRAUEN im Fokus stehen. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins verpassen möchte, abonniert den kostenlosen Newsletter unter magazin.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über das Magazin „Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt“

Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ nennt das: Prinzip Apfelbaum. Im Online-Magazin der Initiative aus 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen dreht sich alles um die Frage „Was bleibt?“. Prinzip Apfelbaum denkt offen nach über das Leben und den Tod, fragt kluge Menschen nach ihren Erfahrungen und Ideen und spart nicht mit Anregungen für eine bewusste Gestaltung der Zeit, die uns allen noch bleibt. Das Online-Magazin erscheint unter www.das-prinzip-apfelbaum.de kostenlos vier Mal im Jahr. Es schenkt Frauen und Männern im besten Alter schöne Lesemomente: spannende Porträts und Interviews, anregende Essays und jede Menge Tipps und gute Ratschläge. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum verpassen möchte, abonniert einfach den kostenlosen Newsletter unter www.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“

Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine 2013 gegründete Initiative von 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben, und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherbringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil seines Erbes einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jeder Dritte.

Pressekontakt:

Heidi Weschke, Telefon: (030) 29 77 24 36, E-Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de

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