akf bank auf der METAV 2012

Klares Bekenntnis zum Maschinenbau

(NL/1393848971) Wuppertal, 13.01.2012. Ihren Erfolg im Bereich des Maschinenbaus konnte die akf bank auch 2011 weiter deutlich ausbauen. So arbeitet der Wuppertaler Spezialfinanzierer enger denn je mit Herstellern und Händlern der Werkzeugmaschinenindustrie zusammen. Mit individuell angepassten Finanzierungslösungen trifft die akf bank den Nerv der Branche.

„Die Erfolge unseres Engagements im Bereich Werkzeugmaschinenindustrie geben unserer Strategie recht. So bestätigen uns immer mehr Kunden, dass wir ihnen dank unseres hohen Spezial-Know-hows in dieser Branche individuelle und auf ihren Bedarf zugeschnittene Finanzierungsangebote unterbreiten können“, sagt Peter Fischermann, Direktor industriefinanz der akf bank. Obwohl der mittelständische Finanzdienstleister erst vor drei Jahren sein Engagement im Maschinenbau deutlich intensivierte, hat sich das Neugeschäft in diesem Bereich bereits mehr als verdreifacht. Das Volumen der in 2011 neu finanzierten Industriemaschinen lag schon klar im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Mittelfristig peilt die akf bank eine weitere Verdoppelung ihres Umsatzes im Maschinenbau an. Das abgelaufene Jahr 2011 übertrifft im gesamten Neugeschäftsvolumen mehr als deutlich das bisherige Bestjahr 2008, in dem rund 605 Millionen Euro kontrahiert werden konnten. „Unser klares Bekenntnis zur Maschinenbaubranche spiegelt sich auch in unseren umfangreichen Messeaktivitäten wider. Dieses langfristige Engagement sowie unsere passgenauen Finanzierungslösungen werden von unseren Kunden mehr denn je geschätzt“, so Peter Fischermann. Überdies habe die akf bank ihre Kundenbasis durch die inzwischen abgeschlossene Übernahme sämtlicher Geschäftsanteile der CIT Industrie Bank (vormals Barclays Industrie Bank) sowie des gesamten Vertragsbestands dieser Bank deutlich verbreitert.

Erweiterung des Finanzierungsspielraums
Der mittelständische Spezialfinanzierer konzentriert sich auf die Finanzierung hochwertiger und kostenintensiver Maschinen und somit auf die Kerninvestitionen seiner Kunden. Aufgrund der zentralen Bedeutung dieser Wirtschaftsgüter für die Unternehmen werden die passenden Finanzierungslösungen – angepasst an die jeweiligen Rahmenbedingungen und Geschäftsverläufe – individuell mit den Kunden erarbeitet und gestaltet. Damit werden die Kreditlinien, die die Hausbanken mit ihren Kunden vereinbaren, nicht eingeengt, ganz im Gegenteil: Die akf Leistungen ermöglichen den Kunden eine deutliche Erweiterung ihres Finanzierungsspielraums und verhelfen ihnen zu mehr Stabilität im Markt.

Leasing immer stärker gefragt
Auch die jüngste Marktstudie unter dem Titel „Leasing in Deutschland 2011“ von TNS Infratest Finanzforschung im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) unterstreicht die Richtigkeit des von der akf-Gruppe eingeschlagenen Weges. Danach wurde Leasing infolge der Finanzkrise deutlich häufiger in Betracht gezogen als bisher. Immerhin haben im vergangenen Jahr 78 Prozent der Unternehmen in Deutschland erwogen, ihre Investitionen über diese Finanzierungsform zu realisieren. Im Jahr 2007 waren es erst 71 Prozent. Gerade auch kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten zeigen sich der Studie zufolge aufgeschlossener gegenüber Leasing. Dagegen hatte der Eigentumsgedanke bei deren Geschäftsführern und Inhabern noch vor einigen Jahren das größere Gewicht. Waren es 2007 erst 68 Prozent der kleineren Unternehmen, die Leasing in Erwägung zogen, sind es heute bereits 76 Prozent. „Damit hat sich Leasing als Investitionsform über alle Unternehmensgrößen etabliert und behauptet seinen festen Platz im Vergleich mit anderen Investitionsformen“, bestätigt Holger Rost, Vorsitzender des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit des BDL. An oberster Stelle im Ranking der fünf wichtigsten Motive für Leasing steht laut Studie das Argument, dass sich die Kosten gleichmäßig und genau kalkulieren lassen. Auf dem zweiten Platz folgt „Leasing schont die Liquidität“ vor „Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten Stand“. Weitere wichtige Motive sind die Rückgabemöglichkeit des Leasing-Objekts nach Ablauf der Vertragslaufzeit sowie die Erhaltung der Bank-Kreditlinie. Angesichts der steigenden Reputation der akf-Gruppe als Spezialfinanzierer ist Peter Fischermann, Direktor industriefinanz, optimistisch, auch künftig weitere nennenswerte Marktanteile im Bereich Maschinenbau erzielen zu können. „Viele neue Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Flexibilität und Variabilität dieser Finanzierungsform, die rasche Anpassungen an den eigenen Geschäftsverlauf zulässt, zu schätzen gelernt. Wir erkennen aber auch, das uns viele unserer Kunden vor dem Hintergrund unserer starken Gesellschafter, des Familienkonzerns Vorwerk und des zum Oetker Konzern gehörenden Bankhauses Lampe-Gruppe, als verlässlichem und kompetentem Mittelstandsfinanzierer das Vertrauen schenken“, resümiert Fischermann.
Anlässlich der internationalen Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung METAV 2012 in Düsseldorf (28. Februar bis 3. März) rechnet die akf-Gruppe erneut mit einer starken Resonanz auf ihre breit gefächerten Finanzierungsangebote für den Maschinenbau. Besucher der METAV 2012 finden den Wuppertaler Spezialfinanzierer in Halle 17/C47.

Über die akf-Gruppe
Die Wuppertaler akf-Gruppe positioniert sich als klassischer Finanzierungspartner des Mittelstandes. Seit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Markt, bieten akf bank, akf leasing und akf servicelease ein auf die Finanzierungsanforderungen mittelständischer Kunden abgestimmtes Produktportfolio. Dieses reicht von der Händlereinkaufsfinanzierung über die Absatzfinanzierung bis zur Direktfinanzierung von Wirtschaftsgütern für den Mittelstand. Die Zielkunden kommen aus den Wirtschaftsbereichen Metallbe- und -verarbeitung, Kunststoffindustrie und grafische Industrie; außerdem zählen Hersteller und Abnehmer von Pkw, Nutzfahrzeugen, Booten und der Agrartechnik dazu. Wesentliche Merkmale des serviceorientierten Mittelstandsfinanzierers aus Wuppertal sind persönliches Engagement, individuelle Finanzierungslösungen und Nähe zum Kunden durch regionale Kompetenzzentren. Ergänzt wird das Produktportfolio durch sichere und transparente Geldanlageprodukte. Die Wuppertaler können außerdem auf starke und renommierte Gesellschafter verweisen: den Familienkonzern Vorwerk (90,1%) und die zum Oetker-Konzern gehörende Bankhaus Lampe-Gruppe (9,9%). Mehr unter www.akf.de

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