Ich würde leben 50 Jahre Mauerbau, Die neue Webserie.

www.uebermut-tut-gut.de Der absurde Kanal.
Selbstgespräche mit der Kamera, mit einem imaginären Publikum, mit fremden Worten und mit fremden Bildern anlässlich des 50. Jahrestag des Mauerbau.

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Bisher erschienen:
1. Randale in Ostberlin. 17. Juni 1953
2. Pah!! Wachregiment Dzierzynski
3. Das Experiment.
4. Propagandahitmedley
5. Abgesang auf eine Hure. Finale

In Spots von 5 bis 10 Minuten Länge montiert Olaf Rauschenbach literarische Texte und zeitgenössisches Filmmaterial ohne Anspruch auf Objektivität und Vollständigkeit zu erheben.
Er hat Unterhaltsames gesucht, gefunden und gekonnt zitiert.
Die eingesetzten künstlerischen Mittel verändern sich mit der geschichtlichen Entwicklung, der Entstehung und dem Fall der Mauer.
Rauschenbach vermeidet politisch korrekte Argumentation, Betroffenheitsgesten und Schuldzuweisungen.
Die Stärke seiner Spots ist ihre anarchistische Machart.
Spüren Sie die Kluft zwischen zeittypischer Progaganda aller Seiten und den persönlichen Erlebnissen der Menschen. Stärken Sie Ihr Mißtrauen in die Deutungshoheit der politischen Vertreter jeder Couleur über die Geschichte Deutschlands.
Hier quatscht keiner nach, was alle schon tausendmal gehört haben und nicht mehr hören können.
Sie bekommen die Möglichkeit selbst zu denken, zu fühlen und weder in Nostalgie noch Siegerpose zu verharren.

Zitiert werden Texte von Bertold Brecht, Johannes R. Becher, Volker Braun, Heiner Müller, Rudolf Leonhard, Lothar Trolle, Friedrich Schiller und Hartmut König.
Zu sehen sind historische Filmausschnitte von 1945 bis 1989. Den absurden Kanal finden Sie unter www.uebermut-tut-gut.de.
Selbstgespräche mit der Kamera, mit einem imaginären Publikum, mit fremden Worten und mit fremden Bildern anlässlich des 50. Jahrestag des Mauerbau.

Olaf Rauschenbach setzt sich seit 1994 künstlerisch mit deutscher Geschichte auseinander.
Auslöser war ein Auftritt für das Israelische Fernsehen in der Romanverfilmung “ Die Manis“ nach dem gleichnamigen Buch von A.B. Jehoschua.
Dort verkörperte er die Figur Egon Brunner.
Während seines Aufenthaltes in Israel, der intensiven Beschäftigung mit dem Holocaust und dem 2. Weltkrieg, entstand seine Passion deutsche Geschichte künstlerisch zu verarbeiten.

Den nötigen dramatischen Moment liefert die Geschichtsschreibung aus den verschiedenen Perspektiven immer selbst.
Rauschenbachs eigene Biografie spiegelt sich in der Verarbeitung ebenso wieder.

Weiterführende Informationen über Olaf Rauschenbach finden Sie auf der offiziellen Webseite www.olaf-rauschenbach.de .

Übermut tut gut. Der absurde Kanal.
Eine kleine Satire.
Satire, lat. satira; von satura lanx:
„mit Früchten gefüllte Schale“, im übertragenen Sinne: „bunt gemischtes Allerlei“.
Klassische und zeitgenössische Texte und Filme-
unabhängig, tagesaktuell und frei interpretiert
dem Zeitgeist folgend exhibitionistisch in Szene gesetzt
Zitate als schnelle Antwort auf die Dramatik von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

Kontakt:
Übermut tut gut! Der absurde Kanal.
Nete Mann
Pfarrstrasse 94
10317 Berlin
030 577 068 191

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