Bei einem Busunglück im US-Bundesstaat Montana sind am Sonntag mindestens zwei Menschen gestorben, über 30 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Örtlichen Medienberichten zufolge war der Bus auf einer vereisten Straße unterwegs und kippte offenbar wegen der widrigen Witterungsverhältnisse auf die Seite. Dabei wurden mehrere Personen aus dem Bus geschleudert, drei Menschen gerieten unter den Bus.
Neben der vereisten Straße könnte ersten polizeilichen Erkenntnissen zufolge auch eine zu hohe Geschwindigkeit mitverantwortlich für das Unglück sein. Die örtliche Polizei bestätigte unterdessen den Tod von zwei Insassen, rechnet nach eigenen Angaben jedoch mit einer steigenden Opferzahl.