Berlin, 22.10.2019. Der Berliner Cloud-Anbieter luckycloud hat in Zusammenarbeit mit dem Hans-Multscher-Gymnasium in Leutkirch im Allgäu (HMG) das Pilotprojekt „Schul-Cloud“ gestartet. Während des laufenden Schuljahres testet ein Lehrerteam am HMG die Zusammenarbeit in der Cloud. luckycloud stellt der Schule hierfür ein Jahr lang die Managed-Cloud-Lösung luckycloud pro DataRoom sowie sämtliche Beratungs- und Serviceleistungen kostenlos zur Verfügung.
„An unserer Schule unterrichten wir nach einem neuen Unterrichtskonzept, das auch ein hohes Maß an Teamarbeit voraussetzt – und zwar über die Grenzen der bisherigen Zusammenarbeit weit hinaus“, erklärt Dietmar Krohmer, der als Abteilungsleiter der Mittelstufe das Projekt maßgeblich vorangetrieben hat und technisch verantwortet. Dazu zähle z. B. der effiziente und sichere Austausch von Unterrichts- und Planungsunterlagen. Da bekanntermaßen viele Lehrer-/innen einen nicht unerheblichen Anteil Ihrer Arbeit vom heimischen Arbeitsplatz aus leisten, bedarf es für einen intensiven Austausch Strukturen und Speicherkonfigurationen, die auch von außen sicher erreichbar sind. „Die aktuellen, internen IT-Strukturen sind dieser Aufgabe schlicht nicht gewachsen und wurden ja auch nicht dafür konzipiert. Offizielle, konkrete Maßnahmenpakete vom Land Baden-Württemberg oder auch von staatlicher Ebene fehlen aber nach wie vor. Der Aufbau einer Schul-Cloud lag daher einfach nahe“, so Krohmer.
„Über die Anfrage des HMG haben wir nicht lange nachgedacht“, erinnert sich Luc Mader, Gründer und CEO von luckycloud. „Unsere Cloud-Lösungen haben wir ja gerade auch für die Teamarbeit mit besonders hohen Ansprüchen an Sicherheit und Performanz konzipiert. Wir freuen uns daher sehr auf die Rückmeldungen der Lehrer-/innen um unsere Lösung für Bildungseinrichtungen künftig weiter optimieren zu können und arbeiten bereits an bezahlbaren Angeboten für Schulen.“
luckycloud ermöglicht das Speichern, Synchronisieren und Austauschen von Daten im Team und zwar sowohl auf Desktop-Clients als auch auf mobilen Endgeräten. Höchste Sicherheit gewährt luckycloud, da die Daten-Cloud mit einer client-seitigen Verschlüsselung basierend auf Open-Source-Software arbeitet, DSGVO-konform arbeitet und sämtliche Server in Deutschland stehen.
Circa 25 Kollegen beteiligen sich inzwischen an dem Piloten, für dessen Beteiligung es keinen Zwang gibt. Sie alle nehmen das Projekt als Chance wahr, Erfahrungen zu sammeln und die eigenen Anforderungen an eine künftige Lösung zu schärfen und zu formulieren. „Aus unserer Sicht wäre die Kooperation zwischen dem Land Baden-Württemberg und einem geeigneten Anbieter wünschenswert. Auf diese Weise wäre nicht jede Schule selbst für die Einhaltung aller Rahmenbedingungen verantwortlich. Lösungen dafür gibt es aus meiner Sicht auf dem Markt. Warum es mit der Umsetzung so hapert, erschließt sich mir nicht“, so der Abteilungsleiter.
Mehr Informationen: https://luckycloud.de/de/
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Über das Hans-Multscher Gymnasium in Leutkirch im Allgäu
Das allgemeinbildende Gymnasium mit etwa 650 Schülerinnen und Schülern und 65 Lehrerinnen und Lehrern ist eine anerkannte UNESCO-Projektschule, die seit Kurzem dem neuen Unterrichtskonzept LERN³ folgt. Dieses soll vor allem das Lernbewusstsein stärken und die Schüler in einer dafür geeigneten Lernumgebung individuell begleiten. In diesem Konzept wechseln sich klassische Unterrichtsphasen mit Lernblöcken ab, in denen die Schüler eigenverantwortlich und im selbstgewählten Tempo auf persönlichen Lernwegen lernen. Transparente Lernwege, unbenotete Lernzielkontrollen und Lerntagebücher unterstützen die Schüler dabei ihre Wochen zu strukturieren und eigenständig die notwendigen Lernetappen zu planen.
Über luckycloud
Die luckycloud GmbH ist ein deutscher File-Hosting-Dienst mit besonderem Fokus auf Sicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit. Die IT-Infrastruktur ist im alleinigen Besitz des in Berlin ansässigen Unternehmens und befindet sich in Deutschland. Durch das Zero-Knowledge-Cloud-Prinzip und eine 3-fach-Verschlüsselung behalten Nutzer die Hoheit und Souveränität über Ihre Daten. Mit dem konsequenten Einsatz von Open-Source-Software schafft das Unternehmen zudem die nötige Transparenz um die maximale Wahrung der Privatsphäre garantieren zu können.
Mit seinen Angeboten will das Start-up ein Gegengewicht zu dem massenhaften und systematischen Datensammeln großer Internet-Unternehmen setzen und zwar sowohl für private Endkunden als auch für Unternehmen und Organisationen. Zum luckycloud-Portfolio zählen neben dem Storage-Dienst auch die Services Team Manager, der Webmail- und E-Mail-Hosting-Dienst Mail Manager sowie für B2B-Kunden die luckycloud Box und der luckycloud pro DataRoom Manager für Reseller.
Daten unabhängig von Großkonzernen sicher in einer Cloud speichern zu können, war die Gründungsidee von CEO Luc Mader in 2015 und ist bis heute die Maxime des Cloud-Anbieters. Mehrere tausend User nutzen bereits die Dienste von luckycloud, denen durch Bestnoten in verschiedenen Tests schon mehrfach die hohe Qualität attestiert wurden.
www.luckycloud.de
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