Aus Automobilhersteller- und Händlersicht hat sich der Fahrzeugkauf in den letzten 50 Jahren kaum verändert. Der eigentliche Autokauf findet meistens noch im Autohaus statt, so dass hier auch weiterhin der Fokus der Autohersteller und -händler liegt. Doch in unserem digitalen Zeitalter haben Kunden Zugang zu einer nie da gewesenen Fülle an Informationen über Dienstleistungen oder Unternehmen und viele verschiedene Kanälen für die Kontaktaufnahme mit dem Kfz-Betrieb. Der Kunde entscheidet, welchen Kanal er wann bevorzugt. Die neuen digitalen Möglichkeiten verlangen auch von den Autohäusern ein Umdenken.
2018 wurde laut DAT-Report jedes 8. Auto online gekauft
Nach einer aktuellen Studie gibt es inzwischen 26 Touchpoints, die Kunden zu ihrem Autohaus nutzen können: vom Besuch beim Händler, dem Anruf im Autohaus, Suchmaschinen wie Google, Gebraucht- und Neuwagenportale bis hin zum Instagram- oder Facebook-Profil. Die meisten dieser Kanäle sind digitalen Ursprungs.
Für Kfz-Betriebe bedeutet das einen immensen Mehraufwand. Nicht nur die neue Vielfalt der unterschiedlichen Kanäle bereiten Autohändlern Kopfschmerzen. Denn Leads, die über unterschiedliche Kanäle kommen, müssen auch unterschiedlich bearbeitet werden, wenn sie zum Abschluss führen sollen. Mitarbeiter im Autohaus müssen zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her wechseln, unterschiedliche Systeme beherrschen können, Kontaktdaten und Anfragen kopieren oder weiterleiten, sensible Kundendaten bewegen und dabei die Datenschutzrichtlinien einhalten.
Neue digitale Kanäle müssen integriert werden
Auch aus diesen Gründen werden in vielen deutschen Autohäusern die Kundenkommunikation und das Leadmanagement noch unzureichend geführt. Zudem lassen die Kundenkommunikation via Internet oder Telefon und die Qualität der Kundenbetreuung noch viele Wünsche offen. Gerade bei der Reaktionszeit und Antwortqualität haben manche Händler einigen Nachholbedarf. Zu geringe Präsenz, zu lange Reaktionszeit bemängeln Kunden regelmäßig bei unseren Befragungen. Oft genug passiert es sogar, dass Anfragen über digitale Kanäle gar nicht angenommen werden oder im Betrieb untergehen. So geht Geschäft verloren, das sich leicht realisieren ließe, wenn man im Autohaus alle Kundenanfragen unter Kontrolle hätte.
Mit dem Einsatz eines Leadmanagement-Systems können Kfz-Betriebe die Reaktionszeiten deutlich verbessern und Umsatz über digitale Kanäle generieren.
Exklusiv für die Prozesse im Autohaus hat die LDB Gruppe ein Lead-Management-Paket geschnürt. Bestehend aus den erprobten CXBox-Tools WebRequest, SocialRequest und Memo erhalten Kfz-Betriebe eine Komplettlösung für die anspruchsvolle Leadgenerierung, die nicht nur die digitalen Kommunikationskanäle auf einer Plattform bündelt.
Kontakte in Leads verwandeln
Mit dem LDB Lead-Management-Paket bearbeiten Autohäuser Kundenanfragen schneller, effizienter und somit erfolgreicher. Kfz-Betriebe können mit der LDB Lösung nicht nur schneller und professioneller mit ihren Kunden kommunizieren, sondern sie erhalten eine ticketbasierte Kommunikationsplattform für alle Kundenkanäle. Autohäuser schaffen so eine bessere Kundenbindung durch einheitliche Bearbeitungsmöglichkeiten, erhöhen nachweisbar die Reaktionsgeschwindigkeit auf Kundenanfragen, optimieren die Zusammenarbeit im Autohaus durch Prozessoptimierung, verbessern den Kundenservice durch die Möglichkeiten die neue Kontaktkanäle bieten und erhöhen dadurch Umsatz und Gewinn.
Mit den intelligenten Tools der LDB CXBox sind Autohäuser für die Zukunft gerüstet und stellen die Bedürfnisse Ihre Kunden in den Mittelpunkt.
Mehr Infos auf www.ldb-cxbox.de
Die LDB Gruppe unterstützt Kunden mit intelligenten Systemen dabei, Bestandskunden zu binden, Neukunden zu generieren und durch wiederkehrende Umsätze die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Mit den digitalen Lösungen der LDB Gruppe steuern Unternehmen die gesamte Kundenkommunikation über praxisnahe, ganzheitliche, strukturierte Werkzeuge.