Nach dem Heizkostenschock von 2010
Grafik Heizkostenanstieg ausgleichen
In vielen deutschen Haushalten hat das Jahr 2010 ein empfindliches Loch in die Kasse gerissen. Grund waren die deutlich gestiegenen Heizenergiekosten, die vor allem auf die erheblich kälteren Wintermonate zurückzuführen sind. Die Energieagentur.NRW hat – je nach Haushaltstyp – zusätzliche Kosten von bis zu 32 Prozent ermittelt. Besitzer eines neuen, gut gedämmten Einfamilienhauses mit 130 qm Wohnfläche müssen demnach beispielsweise – je nach Region – Mehrkosten von bis zu 232 Euro im Vergleich zu 2009 verkraften. Bei älteren Gebäuden mit entsprechend schlechter Dämmung konnten es sogar über 800 Euro Mehrkosten sein. Durch oftmals hohe Nachzahlungen an den Energieversorger sind die finanziellen Auswirkungen noch weit bis in das Jahr 2011 zu spüren.
Zumindest ein Teil dieser Mehrkosten lässt sich in vielen Heizungskellern wieder einsparen. Denn in den meisten Häusern – selbst jüngerer Baujahre – belastet eine ungeregelte Heizungspumpe zusätzlich die Haushaltskasse. Auf bis zu 150 Euro im Jahr kann sich die Stromrechnung für einen solchen „Stromfresser“ belaufen, hat die Stiftung Warentest für ein durchschnittliches Einfamilienhaus ermittelt. Hier empfiehlt sich der Tausch gegen eine moderne Hocheffizienzpumpe, mit der sich die Stromkosten für die Wärmeverteilung auf rund 10 Euro im Jahr senken lassen. So kann das Loch, das der kalte Winter gerissen hat, zumindest zum Teil wieder geschlossen werden, indem die Gesamtkosten bei Heizenergie und Strom für die Heizungspumpe deutlich reduziert werden.
Wer noch eine solche ungeregelte Pumpe im Keller hat – im Zweifel hilft der Heizungsinstallateur telefonisch oder vor Ort bei der Typenbestimmung – sollte nicht lange warten. Denn je früher die alte Pumpe getauscht wird, desto weniger Geld wird verschwendet. Der beste Zeitpunkt ist dabei der Sommer. Denn die Heizungsanlage wird allenfalls für die Warmwasserbereitung benötigt, und der Terminkalender des Installateurs ist in der warmen Jahreszeit nicht durch allzu viele Termine und Notfälle blockiert. Das Austauschen einer alten ungeregelten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe bringt der Heizungsinstallateur in rund einer Stunde ohne Dreck und Lärm über die Bühne.
Durch ihre vergleichsweise geringen Investitionskosten ist die Anschaffung einer Hocheffizienzpumpe eine der effizientesten Energiesparmaßnahmen. Dies bestätigen auch Experten wie die Deutsche Energieagentur (dena), die Stiftung Warentest oder auch die vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne www.sparpumpe.de. Die „Wilo-Stratos PICO“ des Dortmunder Pumpenherstellers WILO SE weist einen jährlichen Stromverbrauch von nur noch 46,5 kWh im Jahr auf. Der TÜV SÜD hat diesen Verbrauchswert für ein typisches Einfamilienhaus nach dem Standard-Messverfahren des Europump Commitments zertifiziert. Damit verbraucht sie nur halb so viel Strom wie nach der aktuell besten Energieeffizienzklasse A gefordert und ist – so der Hersteller – sparsamer als jede andere A-Klasse-Pumpe.
Bildunterschrift:
Besitzer eines neuen, gut gedämmten Einfamilienhauses mussten – je nach Region – im Jahr 2010 bis zu 232 Euro höhere Heizkosten als 2009 verkraften. Zumindest ein Teil dieser Mehrkosten lässt sich in vielen Heizungskellern durch eine neue Heizungspumpe wieder einsparen. Mit einer modernen Hocheffizienzpumpe können die Stromkosten für die Wärmeverteilung auf rund 10 Euro im Jahr gesenkt und somit die Haushaltskasse entlastet werden.
Bild: WILO SE, Dortmund
Die WILO SE mit Hauptsitz in Dortmund ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, die Wasserversorgung sowie die Abwasserbehandlung und -entsorgung. Das Unternehmen ist mit über 60 Tochtergesellschaften weltweit vertreten und beschäftigt über 6.200 Mitarbeiter. 2010 betrug der Umsatz 1.021,4 Mio. Euro.
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