Rügen: Einsatzkräfte setzen Suche nach verschüttetem Mädchen fort

Die Einsatzkräfte haben am Montag die Suche nach dem am Kap Arkona verschütteten Mädchen fortgesetzt. Medienberichten zufolge soll auch nach Einbruch der Dunkelheit mit Scheinwerfern weiter gesucht werden. Neben rund 30 Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks und der Freiwilligen Feuerwehr ist auch ein Bagger im Einsatz.

Zuvor war das Gebiet an den Kreidefelsen mit Leichenspürhunden abgesucht worden. Nachdem die Hunde angeschlagen hatten, wurde die Suche wieder aufgenommen. Das zehnjährige Mädchen war am zweiten Weihnachtsfeiertag bei einem Spaziergang mit seiner Mutter und seiner Schwester von herabstürzenden Erd- und Gesteinsmassen verschüttet worden. Die Mutter und das andere Kind konnten bereits gerettet werden.