Erlangen, 09.04.2019 – Die fünf Tage dauernde Hannover Messe 2019 ist vorüber. Wie im letzten Jahr präsentierte sich softgate auf dem Predictive Maintenancen Pavillon, organisiert von der Deutschen Messe. Ein erneut hohes Marktinteresse bestätigt Predictive Maintenance als wichtigen Baustein für die Zukunft der Industrie. softgate unterstützt diese mit der modularen Softwareplattform SOMA, mit der eine zustandsbasierte Wartung und Voraussage, sowie eine Prozessdatenanalyse und das Energiemonitoring realisiert werden.
„Die Fachgespräche aus so vielen verschiedenen Bereichen der Industrie haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Interesse an leistungsstarker Software war ungebrochen. Zudem haben wir viele Impressionen und Vorstellungen des Marktes mitgenommen – diese gilt es jetzt zu analysieren und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen“, so Torsten Albrecht von softgate.
„Unser Ziel, neuen Input aus dem Markt zu bekommen sowie interessante Ansätze für Projekte und neue Kontakte mitzunehmen, haben wir definitiv erreicht. Die positive Resonanz auf die Weiterentwicklung unserer Software hat uns bestätigt“, so Niko Assmann, verantwortlich für Marketing und PR bei softgate.
Vor allem der modulare Aufbau und die Fokussierung auf eine On-Premise Installation beim Kunden fand großen Anklang. Die sensiblen Produktions- und Maschinendaten bleiben im Hoheitsbereich des Anwenders und die Software für Predictive Maintenance enthält nur die Funktionalität die der Kunde wirklich benötigt. Durch die Unabhängigkeit von Sensorenherstellern ist nahezu jedes denkbare Projekt möglich. So kamen verschiedenste Anfragen für die Predictive Maintenance Software aus der Schifffahrt, Automobilindustrie oder Luftfahrt und klassischen Anwendungsgebieten, wie der Produktion.