Green Value SCE Genossenschaft über den WEF und die Klimastreikbewegung fridays-for-future

Fridays-for-future Gründerin Greta Thunberg (15) liest der Weltelite die Leviten

logo-Green-Value-mit-Rand-1 Green Value SCE Genossenschaft über den WEF und die Klimastreikbewegung fridays-for-future

Suhl, 29.01.2019. „Da müsste es auch dem überzeugtesten Klimawandelleugner kalt den Rücken runterlaufen, wenn er das Engagement Tausender Schülerinnen und Schüler in ganz Europa sieht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Uns so nutzte die fridays-for-future Gründerin Greta Thunberg (15) eine Medienkonferenz beim World Economic Forum in Davos, der Weltelite aus Politik und Wirtschaft selbstbewusst ihre Meinung und vieler ihrer Generation zu vermitteln“, so Green Value SCE. Beim World Economic Forum (WEF) kommen 75 Länder – die Europäische Union und 47 andere Mitgliedländer zusammen – um über globale Herausforderungen zu diskutieren. 

Fridays-for-future – Strasse statt Schule für das Klima

„Bestechend ist dabei, wie präzise und abgeklärt die Schülerinnen und Schüler den Klimaproblemen begegnen. Und wie selbstbewusst sie kommunizieren, dass es schließlich vorrangig um ihre Zukunft geht“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft. So gehen seit Monaten in vielen Ländern Europas Tausende Schülerinnen und Schüler am Freitag auf die Strasse, um eine Änderung der Klimapolitik zu erreichen. „Eine Klimassitzstreikbewegung, die das Unbehagen und die Ungeduld einer ganzen Generation zum Ausdruck bringt. Nach Jahrzehnten politischer Korrektheit eine Bewegung, die die Politik wachrütteln könnte“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft. 

WEF als gute Kommunikationsplattform

„Und so nutzte denn die Schwedische Schülerin Greta Thunbeeg ganz gezielt eines der größten internationalen Foren, um ihre Ziele zu vermitteln“, erklären die Verantwortlichen der Green Value SCE vorantreiben. In engagierten und sehr persönlich gehaltenen Statements rief sie ihre Altersgenossen auf „wütend“ für die gemeinsame Zukunft zu kämpfen. Es gäbe keine „Grauzone“ mehr, wenn es „ums Überleben ginge“. Wörtlich erklärte sie „Unser Haus steht in Flammen“. Und auch an die Wirtschaftselite richtete sie klare Worte: „An Orten wie Davos erzählen Menschen gerne Erfolgsgeschichten. Aber ihr finanzieller Erfolg hat ein unvorstellbares Preisschild. Und beim Klimawandel müssen wir anerkennen, dass wir versagt haben“. „Für eine Veränderung – so fasst sie zusammen – gäbe es eine Lösung, die jedes Kleinkind versteht: Wir müssten den Ausstoss von Treibhausgasen stoppen“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft abschließend. Deutlich wird: Die Klimaschutzbewegung fridays-for-future wird sicher nicht durch einen Klasseneintrag wegen Fehlens am Freitag zu stoppen sein.