Kleines ABC zur Massageliege

SVG informiert zur Massageliege und ihren wichtigsten Eigenschaften

showimage Kleines ABC zur Massageliege

Verschiedene Eigenschaften einer Massageliege

A wie Aufpolsterung: Je höher, umso komfortabler und wahlweise weicher oder härter.
B wie Beinfreiheit: Unerlässlich für eine gute Erreichbarkeit der Massageliegen
C wie Computersimulation: Ideal, wenn sich die Massageliege in ihr Umfeld einfügen soll
D wie Design: Bei den Massageliegen überzeugt ein schlichtes und zurückhaltendes Design
E wie elektronischer Antrieb: Damit lassen sich Massageliegen per Knopfdruck passend positionieren.
F wie Funktionalität: Zentrales Unterscheidungsmerkmal bei Massageliegen. Sie steigt mit der Unterteilung der Liegefläche, Anordnung und Logik der Bedienelemente.
G wie Gewicht: Variiert je nach Antriebsarbeit und Tragfähigkeit. Eine hohe Tragfähigkeit geht mit einem höheren Gewicht einher.
H wie Hydraulik: Die Massageliege mit hydraulischem Antrieb wird manuell über Hebel in die richtige Position gepumpt.
I wie intuitive Bedienung: Physiotherapeuten schätzen eine einfache und leichte Bedienbarkeit.
J wie Justierung: Für Stabilität sorgt bei den Massageliegen von SVG die serienmäßige Sicherheitssperrbox (siehe S)
K wie Kopfteil: Das Kopfteil der Massageliege lässt sich im Idealfall stufenlos verstellen und verfügt über eine Nasenaussparung (siehe N).
L wie Längsunterteilung: Sie sorgt für die variable Anpassung analog der Anatomie des Patienten auf der Massageliege.
M wie Motor: Beeinflusst die Hubgeschwindigkeit und die Hubkraft.
N wie Nasenaussparung oder NEXX: Für freies Atmen bei der Behandlung; Therapieliegen gemeinsam mit Physiotherapeuten entwickelt.
O wie Optionen: Massageliegen lassen sich je nach Modell u.a. mit längerem Nasenschlitz, veränderter Polsterung oder erhöhter Tragkraft ausstatten.
P wie Papierrollenhalter: Sollte bei jeder Massageliege als Option erhältlich sein.
Q wie Qualität: SVG setzt auf hochwertige Marken und geprüfte Verlässlichkeit.
R wie Rollenhubsystem: Ermöglicht ein sanftes Heben und Senken der Massageliege.
S wie Sicherheitssperrbox: Verhindert ungewünschte Positionswechsel.
T wie Tragkraft: Zeigt an, für welches maximale Gewicht die Liege zugelassen ist. Variiert von Modell zu Modell.
U wie Unterarmstützen: Optionale Ausstattung von Massageliegen.
V wie Vento: Serie aus dem SVG Programm für Massageliegen.
W wie Wendekopfteil: Kopfteil zum Wenden mit unterschiedlicher Polsterung.
X wie Xtension: Massageliegenserie aus dem SVG Programm.
Y wie Yoga: Eher nicht auf Massageliegen.
Z wie Zweiter Handschalter: Für eine komfortable elektronische Bedienung.

Die Experten vom Physiotherapie Komplettausstatter SVG beraten und geben Patientensicherheit. Das Angebot umfasst klassisches Verbrauchsmaterial über Trainingsgeräte bis hin zu Therapieliegen und insbesondere Massageliegen und Wellnessliegen.

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