Arzneimittelprüfungen verstehen – von interventionellen, prospektiven, kontrollierten, blinden und Phasen I-IV Studien
Im Zusammenhang mit der Einführung neuer Medikamente und bereits eingeführten Arzneimitteln, die für zusätzliche Krankheiten (Indikationen) zugelassen werden sollen, sind klinische Prüfungen im Rahmen von medizinisch pharmakologischen Studien gesetzlich vorgeschrieben. Dabei werden wissenschaftliche Daten erhoben und ausgewertet, die die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit eines Präparates belegen. In diesem Zusammenhang wird über interventionelle, prospektive, kontrollierte und auch blinde Studien gesprochen. Auch wird bei den wissenschaftlichen Studien zwischen den Phasen I-IV unterschieden. Wir wollen mit unserem Beitrag Licht ins Dunkel dieser Begrifflichkeiten bringen. Denn für einige Patienten bietet die Teilnahme an klinischen Studien eine medizinische Therapieoption mit der Aussicht auf eine bessere Lebensqualität oder verlängerte therapiefreie Zeiten, die ihnen sonst verwehrt bliebe. Der Beitrag trägt den Titel „Arzneimittelsicherheit und neue Therapieoptionen durch klinische Studien – Medikamentenprüfungen von doppel blind und randomisiert und von Phase I bis Phase IV“
Der ausführliche Beitrag ist Teil des Sonderthemas „Krebs“ in MEDIZIN ASPEKTE. Hier der Link: Serie zum Sonderthema Krebs
MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen.Einen besonderen Schwerpunkt wird auf die Prävention gelegt. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.
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