Anleger setzen sich mit inflationären Tendenzen auseinander und überprüfen ihre persönliche Anlagestrategie. Sind Fonds als Inflationsschutz sinnvoll?
Viele Privatanleger kennen das Gespenst „Inflation“ aus der geschichtlichen Historie, von den Erzählungen der Eltern und Großeltern, in der die Notenbanken mit einer Geldschwemme die Wirtschaft finanzierten. Nach dem Wirtschaftsaufschwung in Deutschland und mit dem Beginn der Eurozone war die Inflation gering. Nach steigenden Inflationsraten in diesem Jahr schätzt die Notenbank für das nächste Jahr die Inflationsgefahren moderater ein.
Anlagestrategie 2012?
Wer sich einem Szenario steigender Inflationsraten anschließen kann, damit ist keine Hyper-Inflation gemeint, investiert in der Regel in Sachwerte. Für diese Anlagestrategie 2012 stehen verschiedene Finanzinstrumente und Anlageklassen zur Verfügung. Zu den Investitionen in Sachwerten gehören neben Wohnimmobilien, deren Preise schon stärker gestiegen sind, Immobilien Fonds, die zurzeit mit einem Negativimage zu kämpfen haben. Auch Aktien, Sachwerte-Portfolios und sachwertorientierte Investment-Fonds gehören zu den Inflationsstrategien.
Kapitalanleger, die sachwertorientiert anlegen um von steigenden Inflationsraten zu profitieren, steht eine hohe Anzahl von Fonds zur Verfügung. Bei Fondsvermittlern kaufen Anleger Top Fonds aus einer großen Auswahl in Fondsdepots oder in Depotkonten. Welche Fonds in einem Sachwerte-Konzept erworben werden, sollte durch eine Investmentberatung Ergänzung finden. Auch in Phasen sinkender Fondspreise überdenken Anleger von Fondssparplänen oder Fonds-Vermögensverwaltungen die Sparraten temporär zu erhöhen. Fondssparer überprüfen Ihre Zielfonds. Dafür bieten sich Depotchecks und Fondchecks auf Sachwertüberprüfung an. Im Fondsdepot befindliche Fondsanlagen haben in der Regel langfristige Historien, die für qualitativere Auswertungen bei Depotchecks sorgen.
Alternativen für das eigene Vermögensmanagement stellt die strategische-Vermögensverwaltung dar. Diese stellt verschiedene Anlagestrategien zur Verfügung, die Anleger wählen und zu ihren Anlagezielen gehören. Zielrenditen von Tagesgeld, plus weiterer Performance, werden konservativ angestrebt.
Eine weitere Variante ist eine aktive strategische Vermögensverwaltung, die ausschließlich in Sachwerte anlegt. Sachwerteportfolios sind für Anleger geeignet, die einen längeren Anlagehorizont haben und gewisse Volatilitäten, also Schwankungen des Vermögens, in Kauf nehmen. Dafür besitzt der risikoorientierte Privatanleger höhere Chancen mit seinen Vermögensanteilen an inflationären Tendenzen zu partizipieren.
Eine weitere Alternative sind inflationsgeschützte Anleihen. Diese zielen beispielsweise auf eine Mindestverzinsung plus eine an der Inflationsrate indexierte Zusatzverzinsung ab. So soll ein Kapitalschutz durch höhere Zinserträge erfolgen. Diese Art der Anlagepolitik verfolgen in der Regel Anleger von Anleihen mit regelmäßiger Ertragserwartung.
Verschiedene Anlagestrategien sind im Produktportfolio der Honorar Company. Diese werden über Kooperationspartner zur Verfügung gestellt. Die Partnerinstitute sind lizenzierte Institute. Eine Honorarberatung in Form der Anlageberatung erscheint in dieser Anlagesituation sinnvoll.
Die Honorar Company Beratungs-GmbH führt bundesweit individuelle Anlageberatungen durch. Diese Anlageberatungen werden auf der Honorarbasis einer Flatrate-Honorarberatung vergütet.
Qualität und Kostensenkung sind Ziele der Honorar-Kunden!
Zeichnungen von Zertifikaten erfolgen zum Einkaufspreis. Bestandsprovisionen von Investmentfonds, die der Anlageberater erhalten würde, werden dem Anlagekonto gutgeschrieben. Investmentfonds kaufen Honorar-Kunden zum Einkaufpreis. An den Transaktionskosten verdient der Honorarberater keinen Cent.
Qualität und preiswerte Leistungen sind Ziele der Honorar Company!
Die Honorarberatung ist die Form der Anlageberatung, die eine individuelle Betreuung und eine qualitativ hochwertige Beratung für die Finanzanlagen liefert. Der Honorarberater leitet die erhaltenen Provisionen an die Kunden weiter, denn er lehnt jegliche Provisionen von den Produktgebern ab.
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