München – Das künftige Flaggschiff der britischen Reederei P&O Cruises (www.pocruises.de) wird auf seiner für den Mai 2020 terminierten Jungfernfahrt von Southampton aus die Fjord-Landschaften in hohen Norden Europas ansteuern. Und auch im weiteren Verlauf ihrer Premierensaison stehen für die auf der Meyer-Werft in Papenburg entstehende 180.000 BRZ große Iona achttägige Norwegen-Kreuzfahrten ab/bis Southampton auf dem Routenplan. Gebucht werden können die Reisen bereits ab dem 12. September dieses Jahres.
Das neunte Schiff der P&O-Flotte ist für die Fahrten entlang spektakulärer Küsten geradezu prädestiniert. So bietet das über die Höhe von drei Decks verglaste Grand Atrium den bis zu 5.2000 Gästen an Bord eine phantastische Aussicht auch bei weniger guten Wetterbedingungen.
Die Iona ist zudem mit einem Flüssiggasantrieb (LNG) unterwegs, was für eine deutlich geringere Umweltbelastung sorgt, da weder Schwefeldioxide noch Ruß-Partikel freigesetzt werden.
Weitere Informationen und Buchung auf www.pocruises.de oder in den Reisebüros.
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INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
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Über P&O Cruises
P&O Cruises steht seit über 180 Jahren für britische Kreuzfahrttradition. Die Reederei verfügt über 8 Schiffe mit einer Kapazität zwischen 710 und 3.647 Passagieren und ist auf allen Weltmeeren zu Hause. Das Unternehmen, das zur Carnival-Gruppe gehört, bietet traditionelles Hochseeerlebnis mit englischem Flair. Im Frühjahr 2015 stieß mit der Britannia (3.600 Gäste) das neue Flaggschiff zur Flotte.
2020 folgt mit der Iona (5.200 Passagiere) das bislang größte Schiff in der Unternehmensgeschichte. Es wird mit Flüssiggas betrieben werden, ebenso wie ein weiterer Neubau, der für 2022 geplant ist.