Stationäre Terminals für den Supermarkt

Große Super- und Drogerie-Märkte entscheiden sich für Terminals, die einen festen Standort haben. Üblicherweise verfügen größere Geschäfte für mehrere Kassen; mit einem stationären Terminal ist es für den Betreiber einfacher den Kassenabschluss zu machen.

Dennoch gibt es immer noch lokale Geschäfte die keine Kartenzahlung akzeptieren. Die Betreiber sind der Meinung, dass die Akzeptanz von Kartenzahlung zu teuer sei. Diese Menschen kennen CashforLess nicht!

Der Onlineshop bietet Terminals zu günstigen Konditionen an. Im Shop warten stationäre Terminals bereits ab einer monatlichen Pauschale von 9,99 € auf die Kunden. Auch die Transaktionen sind kundenfreundlich kalkuliert. Wer jetzt zugreift, der spart 50 % der Kosten auf die Inbetriebnahme.

Alle Terminals aus dem Sortiment von CashforLess sind auf dem aktuellen technischen Stand, von hochwertiger Qualität und einfach zu bedienen. Die monatliche Pauschale beinhaltet die Miete sowie die Depotwartung und den Netzservice. Die Hotline des Onlineshops ist rund um die Uhr an 365 Tagen erreichbar. Verweigert das Terminal einmal seinen Dienst bringt die technische Hotline am selben Tag ein Ersatz-Terminal auf den Weg zum Kunden. Dies funktioniert wenn der Kunde vor 17 Uhr anruft; ansonsten geht das Terminal am nächsten Werktag auf den Weg zum Kunden.

Standardmäßig sind alle Terminals auf die Zahlung von Giro- und Geldkarte ausgerichtet. Mit dem Acquiring Zusatzvertrag wird die Akzeptanz auf reine Kreditkarten wie Visa, American Express und andere erweitert. Diesen Zusatzvertrag bietet CashforLess ebenfalls zu günstigen Konditionen an. CashforLess ist gegen vertraglich vereinbarte lange Laufzeiten, sondern vereinbart mit seinen Kunden eine moderate Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Quartals.

Mehr unter cashforless.de.