Gladenbach. – Schon Oscar Wilde wird mit dem Bonmot zitiert, dass sein Geschmack eigentlich ganz einfach gewesen sei: Er nehme immer nur das Beste. Das Beste, was die Küchentechnik derzeit zu bieten hat, sind selbstreinigende Backöfen mit Menü-Funktion und Flächen-Induktions-Kochfelder. Beides trägt nicht nur dazu bei, dass viele leckere Gerichte besonders gut gelingen, sondern dass auch die Küche sauber bleibt.
Niveauvolles Kochen mit besonderem Komfort verspricht die Flächen-Induktion. Hierbei gibt es keine festgelegten Kochzonen mehr, auf die nur bestimmte Töpfe passen, sondern eine durchgehende Fläche, auf der sich ungehindert hantieren lässt. Oranier zum Beispiel bietet Geräte mit bis zu sechs Kochzonen, von denen jeweils zwei zu einer Maxi-Zone gebrückt werden können, sodass Töpfe jeder Form ebenso wie übergroße Pfannen und Kasserollen bequem Platz finden und sich frei verschieben lassen. Und da die Kochzonen annähernd rechteckig sind, gibt es an den Übergängen so gut wie keine kalten Stellen. Ansonsten trägt die Induktion wie gewohnt dazu bei, dass Übergekochtes oder Fettspritzer nicht einbrennen – weil es ja nicht neben, sondern nur im Topf heiß wird.
Küchentechnik „à la carte“ folgt einem einfachen Rezept: Immer nur das Beste
Auch „eine Etage tiefer“ – im Einbaubackofen – bieten sich glänzende Aussichten. Die selbstreinigenden Modelle von Oranier verfügen über bis zu 76 verschiedene Programme für praktisch jede Art des Kochens, Backens und schonenden Garens.
Der „Speisenführer“ ermöglicht die Vorauswahl nach verschiedenen Lebensmitteln wie rotes oder weißes Fleisch, Fisch, Gemüse, Kuchen oder Pastete. Danach werden das Gewicht der einzelnen Speisen oder die Art des Kochgefäßes erfragt und die genaue Garzeit berechnet. Programme mit Vollautomatik gehen noch einen Schritt weiter. Per Menüauswahl erfolgt die Eingabe des gewünschten Gerichts: Pizza, Rinderbraten, Lamm oder Soufflé zum Beispiel. Danach muss nur noch das Essen in den Ofen geschoben und die „OK“-Taste gedrückt werden.
Und wenn das Essen auf dem Tisch steht, übernimmt der Backofen auch noch den Abwasch. Beinahe zumindest: Der selbstreinigende Backofen erhitzt dabei den Back-Innenraum auf 500 Grad – und brutzelt so einfach alle Fett- und Speisereste weg. Unterstützt vom Geruchs-Katalysator, der alle unangenehmen Gerüche zurückhält. Somit lässt sich, was für Backzutaten gilt, auch auf die innovative Küchentechnik aus dem hessischen Gladenbach übertragen: Qualität ist immer noch das beste Rezept.
Weitere Informationen auch unter www.oranier.com.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt:
Oranier Küchentechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
oranier@dr-schulz-bc.de
+49 (0)6462-923-0
http://www.oranier.com