– Engagement von Social Gamern sinkt mit der Zeit
– Smeet setzt auf Social Gaming in Verbindung mit sozialer Interaktivität
Berlin, 13. Dezember 2011 – Social Games boomen. Nicht ein Tag vergeht, an dem man im facebookschen Newsstream nicht über die spielerischen Aktivitäten der Freunde informiert oder zu einem neuen Game eingeladen wird. Die große Viralität, die das Netzwerk über Postings und/oder Anfragen bietet, erlaubt es Spieleherstellern, schnell mit immensen Nutzerzahlen aufwarten zu können. Wer bei der Monetarisierung auf den Verkauf virtueller Güter setzt, hat damit eine optimale Gelegenheit, schnell Geld zu verdienen. Doch wie diesen Zustand aufrechterhalten? Wie die Spieler langfristig an ein bestimmtes Spiel binden? Der CEO und Mitgründer des Social Chat Games Smeet, Sebastian Funke, weiß aus eigener Erfahrung: „Das Engagement der Nutzer sinkt in Abhängigkeit vom Gameplay über den Zeitverlauf. Gute Spiele mit vielen Attraktionsmomenten binden ihre Nutzer länger.“
Ein Problem, mit dem selbst die weltweit größten Social Gaming-Unternehmen kämpfen. Um Nachhaltigkeit herzustellen, werkeln die Spieleschmieden kontinuierlich an neuen Games und an neuem Content. Mit dem Ziel, sich die dauerhafte Aufmerksamkeit der Spiel-Fans zu sichern. Sebastian Funke glaubt an eine andere Lösung: „Auch wenn in dem Begriff Social Games das Wort „social“ auftaucht, fehlt es ihnen doch an einer wirklichen sozialen Komponente, da man nicht in Echtzeit mit anderen Menschen agieren kann. Die Nutzer können zwar gegen ihre Freunde spielen, aber nur zeitversetzt/asynchron durch Posts und Requests bei Facebook. Dabei sind die Freunde, mit denen man spielen und sich austauschen kann, für die User bei Games ganz besonders relevant.“
Das Unternehmen Smeet setzt daher auf die Verbindung von Social Gaming-Elementen mit sozialer Interaktion. Während man, wie bei anderen Social Games auch, asynchron mit seinen Freunden über Facebook spielen kann, besteht bei Smeet darüber hinaus die Möglichkeit, das bisherige Freundesnetzwerk zu erweitern. Egal, ob beim gemeinsamen Spielen, Video Schauen oder wenn sie mit ihren Avataren die Smeet-Welten erkunden – die Plattform bietet den Nutzern verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme vom Sofa aus. So können sie einerseits mit ihren bestehenden Freunden interagieren oder, wenn diese im Augenblick nicht greifbar sind, spielerisch neue Freunde finden.
„In Smeet bieten wir unseren Nutzern durch die verschiedenen Social Games nicht nur einen großen Unterhaltungswert, sondern ermöglichen ihnen, sich mit anderen Menschen in Echtzeit auszutauschen. Von unseren Usern wissen wir, dass diese Verbindung ihnen besonders viel Spaß macht. Schließlich verbringen inzwischen weltweit über 12 Millionen Menschen gerne ihre Zeit bei Smeet“, sagt Sebastian Funke.
Über Smeet:
Smeet ist die neue Kombination aus Social Gaming, Chat und sozialer Interaktion. In den interaktiven 3D Social Games aus dem Smeet Netzwerk können mittlerweile über 12 Millionen Nutzer neue Leute kennenlernen oder sich einfach mit ihren Freunden treffen. Die gemeinsame Gestaltung ihrer Räume und Avatare, das gegeneinander Spielen sowie das Punkte sammeln und die Challenges in den verschiedenen Leveln machen die Interaktivität von Smeet aus. Darüber hinaus haben die Nutzer die Möglichkeit, sich gegenseitig eigene Inhalte wie Fotos oder ihre Lieblings-Videos zu präsentieren und sich per Text oder Voice-Chat auszutauschen. Die umfassende Kommunikations- und Unterhaltungserfahrung in Smeet liefert eine ideale Plattform für Entertainment-Veranstaltungen, die regelmäßig mit nationalen und internationalen Stars durchgeführt werden. Die Nutzung von Smeet erfordert keinen Software-Download oder spezielle Hardware.
Über einen Link lassen sich die Smeet-Welten in jede beliebige Internetseite einbinden – dies wird unter anderem bereits bei Netlog, Zoo, Fotka und vielen weiteren Partnern praktiziert. Von dem Hauptstandort Berlin aus werden die Märkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Polen, Griechenland, Türkei, Schweden und ausgewählte Länder in Südamerika bedient.
Die Geschäftsführung haben seit Beginn 2009 die Mitgründer Sebastian Funke und Reinhard Köhn inne.
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