Dringend oder wichtig?

Was ist die Eisenhower-Methode im Zeitmanagement?

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Die Eisenhower-Methode hilft bei der Zeitplanung (Bildquelle: H. Reibold)

Ein gutes oder gar perfektes Zeitmanagement ist vor allem für einen Unternehmer das A und O. Eine bewährte Methode ist dabei die Eisenhower-Methode. Das was ist das genau? Damit der angehende Betriebswirt/in IHK diese Frage auch in der Prüfung meistern kann, erläutert Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert in seinem kostenlosen Schulungsvideo nicht nur die Methode selbst, sondern erklärt auch den Unterschied zwischen „dringend“ und „wichtig“.

Nicht selten trifft man im Geschäftsleben gestresste Entrepreneurs, die immer in Eile sind, weil sie noch einen „wichtigen Termin“ haben. Und nicht selten haben andere dabei schnell den Eindruck, dass es sich hier um einen „Wichtig-tuer“ handelt. Denn zwischen wichtig und dringend besteht ein großer Unterschied.

Dringlichkeit bezieht sich immer auf Zeit. Wenn im hiesigen Kulturverständnis die Rede ist von Dringlichkeit, wird damit immer angedeutet, dass eine enge Zeitrestriktion besteht, dass es schnell gehen muss, weil irgendjemand schreit oder weil irgendein Stress entsteht. Wichtigkeit dagegen hat immer zu tun mit einem Ziel.

Vier Felder und deren Prioritäten

Die Eisenhower-Methode greift diese Unterscheidung auf, um anstehende Aufgaben einzuordnen und um diese zeitlich effektiv zu bewältigen. Dazu wird zunächst ein Koordinatenkreuz gezeichnet. An der X-Achse wird „D“ wie „Dringlichkeit“ abgetragen, an der Ordinate „W“ wie „Wichtigkeit“. Beide können jeweils niedrig oder hoch sein. Trägt man auch dies jeweils auf der X- und -Y-Achse ab, entsteht eine Matrix aus vier Kombinationsfeldern: Links unten befindet sich niedrige Wichtigkeit und niedrige Priorität, rechts oben hohe Wichtigkeit und hohe Priorität.

Diese Kombinationen werden nun gewertet: Niedrige Wichtigkeit und niedrige Priorität entspricht Ablage P, d.h. diese Aufgabe wird erst gar nicht in Angriff genommen. Hohe Wichtigkeit und hohe Priorität erhält Priorität A. Hohe Wichtigkeit und niedrige Dringlichkeit erhält Priorität B. Und dringend, aber nicht wichtig erhält Priorität C.

Für das (bessere) Zeitmanagement lassen sich nun folgende Regeln ableiten: A wird sofort und vom Planenden selbst erledigt. B wird terminiert. Hier arbeitet man an seinem Ziel oder seinen Zielen. So, wie man Termine mit anderen macht, macht man hier gewissermaßen Termine mit sich selbst, damit man da wirklich eine Stunde konzentriert an einem Projekt arbeiten kann. Und C-Aufgaben werden nach Möglichkeit delegiert.

Das komplette, kostenlose Video “ Was ist die Eisenhower-Methode im Zeitmanagement?“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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