Neues Onlineportal bietet schnelle Orientierung und individuelle Beratung
Welcher Rentenbetrag ergibt sich aus der Pflichtversorgung? Lohnt sich eine Pensionskasse? Und welche Auswirkung hat eine freiwillige Zusatzversicherung auf Steuerfreibeträge? Das Altersvorsorgeangebot für angestellte Ärzte wirft unzählige Fragen auf und ist für den Laien eigentlich kaum zu durchschauen. Orientierungshilfe bietet ab sofort das neue Onlineportal altersversorgung-aerzte.de. Es liefert Schritt für Schritt in kurzen und leicht verständlichen Videos alle nötigen Informationen, zeigt auf, welche Vorsorgeformen sich wann lohnen und welche staatlichen Förderungen es gibt.
Wer als Arzt oder Ärztin in kommunalen Kliniken oder Krankenhäusern arbeitet, hat vor allem eines: keine Zeit, sich intensiv um die eigene Altersversorgung zu kümmern. Noch dazu angesichts der enormen Komplexität des Themas Ärzteversorgung. Schließlich ist die Vielfalt an Altersvorsorgeangeboten für angestellte Mediziner riesig. Angefangen von der Pflichtversorgung durch das Versorgungswerk sowie die Zusatzversorgungskasse (ZVK) oder die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), die beide für die meisten verpflichtend sind, stehen unzählige Möglichkeiten der freiwilligen Zusatzversorgung zur Auswahl. Sei es durch den Arbeitgeber oder auf privater Basis.
Komplexes Thema verständlich präsentiert
Neben der großen Bandbreite an Angeboten, sind es zudem die möglichen „Nebenwirkungen“ bestimmter Vorsorgeformen, wie zum Beispiel Einflüsse auf den Steuerfreibetrag etc., die es so schwierig machen, die optimale Vorsorgestrategie zu finden. Um angestellte Ärzte hierbei zu unterstützen, hat die bAV Innovationspartner GmbH aus Heilbronn, die sich auf Beratungsleistungen in puncto betriebliche Altersversorgung (bAV) und hier besonders auf den Bereich der Ärzteversorgung konzentriert, das Onlineportal altersversorgung-aerzte.de installiert. „Unser Ziel ist es, Medizinern das trockene und komplexe, aber eben auch sehr wichtige Thema Altersversorgung verständlich und auch kurzweilig näher zu bringen“, so Sven Küstner, Geschäftsführer der bAV Innovationspartner GmbH. In kompakten Videos erläutert daher Christian Kolodzik, ein beim Landgericht Stuttgart registrierter, unabhängiger Rentenberater, die fünf Stufen der Altersvorsorgepyramide für Mediziner an öffentlichen Kliniken.
Vorsicht vor Risiken und Nebenwirkungen
Dazu gehören zunächst die zwei Pflichtbausteine Versorgungswerk sowie Zusatzversorgungskassen (ZVK) und Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL). Zwar haben angestellte Ärzte auf beide Vorsorgeelemente keinen Einfluss, angesichts prognostizierter sinkender Leistungen in beiden Fällen lohnt es sich jedoch, die weiteren Stufen der Pyramide optimal an diese anzupassen. Seien es freiwillige betriebliche Altersversorgungsmöglichkeiten, private staatlich geförderte Angebote oder rein private Anlagealternativen. Entscheidend bei der Definition eines individuellen Vorsorgeplans ist es, mögliche Risiken ebenso wie Chancen zu erkennen. „Gerade steuerlich geförderte Vorsorgemöglichkeiten sind für Mediziner angesichts hoher steuerlicher Belastungen sehr lohnenswert“, erklärt Sven Küstner. „Gleichzeitig können sich jedoch die Beiträge zum Versorgungswerk und zur Zusatzversorgungskasse negativ auf die staatliche Förderung der betrieblichen Altersversorgung sowie der privaten geförderten Altersversorgung auswirken. Eine Früherkennung solcher Fallen ist daher von enormem Vorteil.“
Kostenloser Kurz-Check
Jeder Videoclip liefert nicht nur fachkundige Erläuterungen und wertvolle Expertentipps, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen. Wer daraufhin von der Theorie gleich zur Praxis übergehen und die eigene Altersversorgung unter die Lupe nehmen möchte, kann bei einem ersten kostenlosen Kurz-Check durch die Ärzteversorgungs-Experten einen ersten Eindruck bekommen, wo Handlungsbedarf besteht und Optimierungen möglich sind.
Die bAV Innovationspartner GmbH aus Heilbronn hat sich auf Beratungsleistungen in puncto betriebliche Altersversorgung (bAV) und hier besonders auf den Bereich der Ärzteversorgung konzentriert. Aufgrund dieser Expertise hinsichtlich der speziellen Herausforderungen von Kliniken und ihren angestellten Ärzten, stammen mehr als 80 Prozent der Unternehmenskunden aus dem Gesundheitswesen.
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