Im Internet feilschen und mit Gutscheinen sparen

Im Internet sparen mit Shopping-Gutscheinen und Feilsch-Anfragen.

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Online Geld sparen

Viele Käufer kennen das Problem. Fragt man im Geschäft nach einem Rabatt, wird man herablassend angeschaut und kassiert oftmals sogar einen dummen Spruch. Im Internet herrscht dagegen eine gewisse Distanz und Anonymität zwischen Käufer und Verkäufer. Der Käufer fühlt sich sicherer und kann deshalb eher nach einem Rabatt fragen, ohne sich gleich wie ein „Pfennig-Fuchs“ vorzukommen.
Online feilschen ist also absolut kein Problem. Allerdings sollte man ein paar Grundregeln beachten. So sind die Chancen höher, dass man eine positive Antwort erhält.

Tipp 1 – Konkret anfragen
Möchte man einen Rabatt erhalten, sollte man den Händler offen darauf per E-Mail ansprechen. Dabei sollte man den Händler nicht generell nach einem Rabatt fragen, sondern wie viel Rabatt er geben könnte. 40 Prozent aller Online-Shops sind prinzipiell offen für Rabattanfragen. Der Kontakt per E-Mail ist daher wichtig, weil man am Telefon selten die richtige Ansprechperson erwischt. Gleichzeitig kann der Händler so nicht kalkulieren.

Tipps 2 – Komplimente unterlassen
Auf Komplimente wie „das ist der beste Shop, den ich je gesehen hab“ sollte man verzichten. Besser ist ein sachlich, neutraler Ton. Generell sollte man in den E-Mails auf Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Höflichkeit Wert legen. Niemals per-Du. Immer die distanzierte Anrede.

Tipp 3 – Kleinere Shops sind großzügiger
Möchte man einen Rabatt erwirken, sollte man sich möglichst kleine Händler suchen. Diese sind meist großzügiger.
Tipp 4 – Konkurrenzpreise vergleichen
Bevor man eine Rabattanfrage stellt, sollte man prüfen, ob es das Produkt bei den großen Versandhäusern günstiger gibt. Nennen Sie in Ihrer Anfrage unbedingt Konkurrenzpreise. Je nach Produktbranche und Händler arbeiten die Händler mit Gewinnen zwischen 10 und 50 Prozent.

Ähnlich wie im richtigen Geschäft ist nicht jedes Produkt zum Feilschen geeignet, denn manche Produkte haben eine zu geringe Gewinnspanne. Es wird davon abgeraten, bei Produkten unter 50 Euro nach einem Rabatt zu fragen. Solche Anfragen werden von den Händlern nicht ernst genommen.

Tipp 5 – Saison beachten.
Ähnlich wie im stationären Handel gibt es auch Online Saisonelle Schwankungen. So sind z.b. Jacken im Hochsommer günstiger, als im Winter. Wer also im Juni eine Jacke kaufen möchte, hat eine höhere Chance auf Rabatt.

Tipp 6 – Im Fall der Ablehnung
Das Warten auf eine Antwort kann im Schnitt 1-4 Werktage dauern. Kommt eine Ablehnung oder gar keine Antwort, sollte man auch nicht mehr nachhaken. Die Händler bleiben meist hart. Häufig verpflichten sich die Händler gegenüber den Herstellern, einen Mindestpreis zu erheben. So wollen die Luxushersteller sicherstellen, dass sie nicht zu einer Dumping-Preis-Marke werden.

Praxistest
Das Team von Gutscheinlager.de hat die Probe aufs Exempel gemacht. Sie schrieben 50 Online-Händler an und baten um einen kleinen Rabatt.

Das Ergebnis: Im Durchschnitt gewährten die Händler etwa zehn Prozent Nachlass. Die höchsten Rabatte wurden bei Uhren angeboten. Preisnachlässe von bis zu 40 Prozent waren drin. Kaum Erfolg auf Rabatt haben Fernseher und MP3-Player. Der Markt ist inzwischen so hart umkämpft, dass die Produkte einfach keine Gewinne mehr abwerfen.

Die durchschnittlichen Preisnachlässe:
Elektro-Artikel: 10 Prozent
Schmuck: 10-15 Prozent
Delikatessen und Wein: 10-20 Prozent
Küchengeräte: 10-20 Prozent
Uhren: 20-40 Prozent
Kleidung: 10-20 Prozent
Fahrräder: 20 Prozent

Viel Unternehmen boten zudem eine versandkostenfreie Lieferung (5-7 Euro Rabatt) an. Auch Angebote von kostenlosen Zugaben fehlten nicht. Bei einem CD-Player geben manche Händler zum Beispiel eine CD nach Wunsch dazu.

Tipp: Einige Online-Shops, z.b. Amazon, ATU, Audible, Baur, Dell, Pixum und Co, bieten sogar ohne vorherige Anfrage, Gutscheine und Gutscheincodes an. Auf dem Gutscheinportal www.gutscheinlager.de finden Sie zahlreiche Gutscheine und Gutscheincodes.

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