Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH reorganisiert die Betreuung der Heimaufnahme

Um eine noch bessere Betreuung der potentiellen Bewohner und deren Angehörigen zu realisieren, hat die Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH die Heimaufnahme dezentralisiert und jetzt in beiden Häusern in Bad Nauheim direkt vor Ort einen Ansprechpartner

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Der Schritt, in ein Alten- und Pflegeheim zu gehen, ist für Senioren und deren Angehörige in der Regel mit vielen Fragen, aber auch Sorgen und Ängsten verbunden. Um eine optimale Beratung in den zur Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH gehörenden Bad Nauheimer Seniorenresidenzen im Park und am Kaiserberg zu gewährleisten, wurde das Team der Heimaufnahme jetzt dezentralisiert, so dass in beiden Häusern immer ein Ansprechpartner direkt vor Ort ist. Für die Beratung und Betreuung rund um die Heimaufnahme zeichnet sich im Haus im Park Susanne Mandler und im Haus am Kaiserberg Petra Euler verantwortlich.

+++ Ausführliche Beratung ist das A und O beim Thema Heimeinzug +++

Der Umzug in ein Pflegeheim stellt für den Betroffenen einen eingreifenden Einschnitt in das bisherige Leben dar. Der Wechsel von der privaten Wohnung in die Pflegeeinrichtung wird häufig von Ängsten begleitet. Auch die Angehörigen und direkten Bezugspersonen werden von den emotionalen Gefühlen und dem organisatorischen Kraftakt belastet. Die Mitarbeiter der Heimaufnahme unterstützen die Senioren und deren Angehörige bei allen Dingen die zu klären sind. Der Ablauf gliedert sich dabei in die folgenden Schritte:

Schritt 1 – Die Kontaktaufnahme

Senioren oder deren Angehörige, die sich über die Möglichkeiten der Unterbringung informieren möchten, rufen an oder nehmen schriftlich Kontakt auf. Daraufhin wird ein Besichtigungstermin mit anschließendem Beratungsgespräch vereinbart. Bei Senioren, die nicht mehr mobil sind, besteht auch die Möglichkeit eines Haus- bzw. Krankenhausbesuches.

Schritt 2 – Das Beratungsgespräch

Während des Gespräches werden mit den Senioren und/oder deren Angehörigen die allgemeinen organisatorischen Rahmenbedingungen (z. B. Heimplatzkosten, Ausstattung der Zimmer, gewünschter Einzugstermin) geklärt. Auch die formalen Verwaltungsfragen sind ein wichtiger Bestandteil des Beratungsgespräches. Dabei geht es oft um Anträge bei den Krankenkassen, Vollmachten, Patientenverfügungen und andere Themen. Die Mitarbeiter der Heimaufnahme helfen bei allen nötigen Anträgen und leisten Unterstützung beim Ausfüllen. Das Hauptaugenmerk des Beratungsgespräches liegt aber auf den Senioren selbst. Während des Gespräches soll sich ein möglichst genaues Bild vom dem bisherigen Leben gemacht werden. Individuelle Bedürfnisse und Präferenzen (z. B. Gepflogenheiten und Rituale) sollen im neuen Lebensabschnitt berücksichtigt werden. Das hilft, um den zukünftigen Bewohner besser kennenzulernen und somit die Bezugspunkte in seinen Heimalltag aufzunehmen. Mögliche Schwellenängste werden abgebaut und die Eingewöhnung und Orientierung des neuen Bewohners erleichtert. Ein Hausprospekt enthält dann nochmal alle wichtigen Informationen zum Nachlesen sowie eine Heimanmeldung. Dabei hilft eine Checkliste an alle wichtigen Dinge, die vor dem Einzug noch abzuarbeiten sind, zu denken.

Schritt 3 – Einzug in das neue Leben

Mit dem Einzug in die Seniorenresidenz beginnt der neue Lebensabschnitt – Dieser Schritt soll so leicht wie möglich sein. Deshalb wird der Einzugsprozess an die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Bewohners angepasst, um eine Überforderung zu vermeiden. Am Ankunftstag wird der Bewohner von der Rezeption begrüßt, danach wird er von seinem Wohnbereich und der Pflege empfangen. In seinem Zimmer erwarten ihn als Begrüßungsgeschenk eine Obstschale, Getränke und eine Informationsmappe. Sobald sich der Bewohner eingerichtet hat, wird ihm eine Hausführung angeboten. Das Pflegeteam stellt sich persönlich vor, und die Ruf- und Telefonanlage wird erklärt. Abschließend werden nochmals alle Wünsche und verschiedene Fragen mit dem Neuankömmling besprochen.

Schritt 4 – Begleitung in den ersten Tagen

Um den Prozess des Einlebens zu fördern, wird der neue Bewohner in den ersten Tagen von den Betreuern intensiv begleitet. Auch Angehörige und Freunde werden nach Möglichkeit in den Einzugsprozess mit einbezogen.

„Aus unserer jahrelangen Erfahrung wissen wir, dass der Schritt in ein Pflegeheim für die große Mehrheit der Senioren kein leichter Schritt ist, denn man verlässt sein gewohntes Umfeld. Um unseren zukünftigen Bewohnern diesen Schritt so leicht wie möglich zu machen, haben wir unsere Heimaufnahme reorganisiert und in unseren beiden Häusern stehen jetzt mit Frau Mandler und Frau Euler direkt vor Ort zwei sehr kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die sich um die Fragen und Ängste der Senioren und deren Angehörige kümmern. Durch den Schritt der Dezentralisierung der Heimaufnahme entfallen unnötige Fahrten zwischen den Häusern und die damit einhergehenden Wartezeiten. So konnten wir auch in diesem Bereich unser Servicelevel noch ein weiteres Stück nach oben schrauben“, so Carolin Reifschneider, Geschäftsführerin der Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH.

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Über die Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH

Die Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH ist ein Familienunternehmen, welches im hessischen Bad Nauheim mit rund 250 Mitarbeitern zwei Seniorenresidenzen betreibt. Bereits die Großeltern, das Ehepaar Edeltraud und Walter Schacht, sowie deren Sohn Hans Bernd Koal, betrieben ein Altenpflegeheim. Heute führt in dritter Generation die Enkelin Carolin Reifschneider die von der Familie aufgebauten Einrichtungen mit Kapazitäten für insgesamt rund 400 Bewohner. Die Alten- und Pflegeheim Schacht GmbH ist Gründungsmitglied der Landesgruppe Hessen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V.

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