Von „PR-Beratung 21“ zu „Lachmuth-Beratung“ nach 15 Jahren am Markt
Erlangen – „Nachhaltigkeitsberichterstattung in Form von CSR-Reportings nach DNK und GRI, Text und Konzeption von Pressemitteilungen und Fachartikeln sowie vielfältige redaktionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über Print- und Onlinekanäle gehören zu den Kompetenzen der Kommunikationsexpertin Andrea Lachmuth. Das verleiht sie mit ihrem Relaunch zu Lachmuth-Beratung (www.lachmuth-beratung.de) Ausdruck. „Ein Schwerpunkt meiner PR-Beratung und redaktionellen Medienarbeit lag seit Gründung der PR-Beratung 21 im Jahr 2002 darin, nachhaltige Unternehmensthemen in die strategische Wirtschaftskommunikation einzubinden“, erläutert Andrea Lachmuth. Durch die langjährige Beratung und Betreuung von mittelständischen Unternehmen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiß die Expertin, dass gerade Familienunternehmer Aspekte von Ökologie und Sozialem gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten in ihre Geschäftspraxis integrieren und die Wertehaltung im Sinne des IHK-Leitbildes des „Ehrbaren Kaufmanns“ umsetzen. „Was bisher fehlte war die Etablierung von CSR als allgemein anerkanntes Managementkonzept“, so Lachmuth. „Mit der europaweiten CSR-Berichtspflicht ab 2017 gibt es die verdiente Aufmerksamkeit für öffentlich wirksame Nachhaltigkeitskommunikation. Das biete ich meinen Kunden in meiner integrierten Kommunikationsberatung an“, erklärt die Beraterin für Kommunikation und CSR.
Deutscher Nachhaltigkeitskodex DNK erfüllt die CSR-Berichtspflicht
Das Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung von Unternehmen (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) ist in Deutschland und EU-weit seit 1.1.2017 in Kraft. Dabei definiert die EU-Kommission Corporate Social Responsibility (CSR) als „Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft“. Ab dem Geschäftsjahr 2017 müssen große Unternehmen in der EU darüber berichten, wie sich ihr Geschäft auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Themen wie Angaben über Arbeitnehmer-, Sozial- und Umweltbelange, die Achtung der Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung sind Inhalte dieser Berichtspflicht. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung RNE berichtet, dass die neue CSR-Berichtspflicht dazu führt, dass immer mehr Unternehmen öffentlich darüber berichten, wie nachhaltig sie wirtschaften. Es berichten aber nicht nur Unternehmen, die ohnehin zu CSR-Berichten verpflichtet sind, sondern auch mittelständische Unternehmen, die als Lieferanten in der Lieferkette von Großunternehmen zu Nachhaltigkeitsleistungen Auskunft geben sollen, so der RNE. Ein Instrument hierfür ist ein Nachhaltigkeitsbericht nach dem DNK-Standard. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (Sustainability Code) ist international anerkannt und erfüllt die CSR-Berichtspflicht. „Als Schulungspartnerin des DNK stehe ich Kunden in den Branchen Handel, Technologie, E-Commerce, Gesundheit und Tourismus mit meiner Expertise gerne zur Seite und begleite sie durch eine DNK-Entsprechenserklärung“, so Lachmuth-Beratung.
Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil
„Nachhaltige Kommunikation bedeutet, ein Unternehmen über seine CSR-Leistungen noch erfolgreicher zu machen. Das Gespür und die Empathie für Themen meiner Kunden machen mich erfolgreich“, so Andrea Lachmuth. Nachhaltigkeit muss erlebbar sein: Nachfrager zeigen verstärkt Interesse an sozial verantwortlicher und umweltschonender Herstellung von Produkten und fairen Dienstleistungen. „Die Herausforderung der Kommunikation besteht darin, Nachhaltigkeit konkret und anschaulich einer breiten Öffentlichkeit zu erzählen. Fakten mit Emotionen zu versetzen; das weckt Interesse und erzeugt Nachfrage. Ich setze positive Bilder und erzähle Geschichten, mit denen ich Nachhaltigkeit emotional aufladen kann. Wieso sollte ein Gast ein bestimmtes Hotel buchen, wenn er nicht weiß, dass das Hotel in Energieeffizienz und Klimaschutz zu den Vorreitern im nachhaltigen Tourismus gehört? Warum sollte ein Urlauber einen Ausflug bei einem nachhaltigen Ausflugsanbieter buchen, der in faire Entlohnung, Müllvermeidung und Artenschutz in einem sensiblen Ökosystem investiert, diese Geschichte in seinem Webauftritt aber nicht erzählt? Gute Geschichten berühren uns. Wir lernen, begreifen und erinnern uns“, so die Nachhaltigkeitsexpertin. „Mit nachhaltiger Kommunikation wird ein nachhaltiges Unternehmen noch erfolgreicher. Davon bin ich überzeugt“, erklärt Andrea Lachmuth ihren Anspruch an nachhaltige Kommunikation.
Andrea Lachmuth ist Kommunikationsexpertin, zertifizierte CSR-Managerin (IHK) und Schulungspartnerin des Deutschen Nachhaltigkeitskodex DNK. Sie berät Kunden der Branchen Handel, Technologie, E-Commerce, Gesundheit und Tourismus beim Auf- und Ausbau der strategischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen der CSR-Berichtspflicht die seit 2017 EU-weit gilt, berät sie den Mittelstand zu Möglichkeiten einer integrierten Nachhaltigkeitskommunikation und begleitet DNK-Reportings. Andrea Lachmuth studierte Lateinamerikanistik (UNI Köln), Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Romanistik (TU Braunschweig) und beschäftigt sich bereits seit 1996 mit dem UN-Leitbild des Sustainable Development und seiner Umsetzung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bis 2001 arbeitete sie in einer Kommunikationsagentur. Seit 2002 ist sie freie Redakteurin und PR-Beraterin für Kommunikation & CSR. Weitere Informationen www.lachmuth-beratung.de
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Andrea Lachmuth M.A.
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