Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE mit neuem Buero und erweitertem Team in Berlin

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Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

Berlin, 9. Dezember 2011. Im Anschluss an die 13. Kuratoriumssitzung lud die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gestern zu einem informellen Get-together in die neuen Büroräume am Schiffbauerdamm 19 in Berlin. Thorsten Falk, Bevollmächtigter der Stiftung in der Bundeshauptstadt, empfing gemeinsam mit Präsidium, Vorstand und Geschäftsführer Andreas Wagner zahlreiche Gäste aus Berlin und Umgebung. Das Büro an der Spree besteht seit Oktober als verlängerter Arm der Geschäftsstelle in Varel.

„Es ist für uns ein strategisch wichtiger Schritt, in der Nähe des fachlichen und politischen Diskurses in Berlin Präsenz zu zeigen. Dies zeigt sich gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um den Offshore-Netzausbau“, betont Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE. „Wir freuen uns, mit Thorsten Falk einen Repräsentanten für das Berliner Büro gewonnen zu haben, der unsere Belange vor Ort überzeugend vertritt und den Stiftungskuratoren und den von ihnen vertretenen Unternehmen kompetent zur Seite steht“, so Kuhbier weiter.

Thorsten Falk war bis zum Sommer 2011 als Referent für Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration erneuerbarer Energien im Bundesumweltministerium tätig. Der 38-jährige gebürtige Berliner wird sich – neben der Ausdehnung der politischen Stiftungsarbeit – insbesondere strategisch wichtigen Themen rund um Netzinfrastruktur und Systemintegration der Offshore-Windenergie widmen.

Spannende Projekte, ein starkes Team und optimale Vernetzung

Ab Anfang 2012 werden zwei weitere Mitarbeiter das Berliner Team ergänzen. Einer von ihnen ist Marius Backhaus. Als Projektleiter wird er sich ab Januar primär um die Begleitung der Offshore-Strategie der Bundesregierung kümmern. Die Stiftung hatte den Auftrag für das Projekt unter dem Namen „OffWEA“ im Rahmen einer Ausschreibung des BMU erhalten. Herr Backhaus war zuvor bei der Nordex AG sowie Prognos AG tätig. Ein weiteres Teammitglied wird sich speziell um die gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Betreiber von Offshore-Windparks kümmern.

Auch die regionalen Offshore-Netzwerke werden die neuen Büroräume am Schiffbauerdamm als Berliner Repräsentanz nutzen: Die Windenergieagentur WAB als regionales Netzwerk für die Nordwest-Region sowie das Wind Energy Network Rostock (WEN) haben ihre Büros schon belegt. Weitere regionale Netzwerke beabsichtigen, sich dem Berliner Büro anzuschließen.

„Durch die Verstärkung unserer Aktivitäten in Berlin können wir der Branche neue Impulse liefern“, freut sich Andreas Wagner, seit 2008 Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE. „Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Netzwerken, den Arbeitsgemeinschaften und der Politik gibt uns die Möglichkeit, zeitnah zu agieren und die Entwicklung der Offshore-Windenergie entscheidend voranzutreiben“, ist er überzeugt.

Bei Rückfragen oder für die Anforderung von weiterem Bild- und Hintergrundmaterial wenden Sie sich gern an das Pressebüro. Weitere Infos unter www.offshore-stiftung.com.

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE wurde 2005 zur Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch eine verbesserte Erforschung und Entwicklung der Windenergie auf See gegründet. Sie hat sich als eine überparteiliche, überregionale und unabhängige Einrichtung zur Unterstützung der Offshore-Windenergie in Deutschland und Europa etabliert. Die Stiftung ist Kommunikationsplattform für Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, dient dem Wissensaustausch und versteht sich als Ideengeber. Gleichzeitig bündelt sie die verschiedenen Interessen und vertritt sie gegenüber Politik, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft (www.offshore-stiftung.com).

Kontakt:
Pressebüro Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE
Katja Weinhold
Schiffbauerdamm 19
10117 Berlin
presse@offshore-stiftung.de
+49 30 39794406
http://www.offshore-stiftung.com