Der erste Eindruck vor Gericht

Es ist immer gut, einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. Richter und Anwälte haben hier noch eine größere Vorbildfunktion, die sich auch in ihrer Kleidung abzeichnet.

Neben Qualität und Wertschätzung gilt es, die Anwaltsrobe auch optisch so auszuwählen, dass sie dem Träger besonders gut steht und schmeichelt. Hochwertige Stoffe und eine sorgfältige Verarbeitung zählen ebenso wie eine kluge Entscheidung, welche Details auf den Anwaltsroben sichtbar sein sollten.

Nicht jeder mag verschnörkelte Initialen oder persönliche Gadgets auf dem Kragen. Schlicht und ergreifend, aber vertrauensvoll und elegant sollten die Anwaltsroben sein. Obwohl es natürlich wichtiger ist, dass der Anwalt seine Arbeit zufriedenstellend erledigt, sind Kleidung und Auftreten gerade in diesem Berufsbild unglaublich wichtig.

Deshalb lohnt es sich bei der Auswahl der Anwaltsrobe besonders kritisch zu sein. Begleitung oder ein geschultes Auge können manches negative Erscheinen zu Tage fördern oder gegebenenfalls andere Vorschläge einbringen, bevor die Robe fertig ist.


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Einzigartige Roben die begeistern

Der Tragekomfort ist weniger ausschlaggebend als der Preis, denn obwohl die Robe nicht ständig getragen wird, wird sich eine Robe mit deutlich weniger Tragekomfort oder mangelnder Bewegungsfähigkeit eher negativ im Berufsalltag niederschlagen.

Das lohnt dann die günstigere Anschaffung der Anwaltsroben nicht, wenn man sich tagtäglich über eine fehlenden Durchgriff oder Knitterfalten ärgert. Knitterfreie Stoffe, die pflegeleicht und professionell zu reinigen ist, sind empfehlenswert und lohnen etwaige Mehrkosten.

Am Ende freuen sich Anwälte über ihre sehr eleganten und anspruchsvollen Roben, die für Furore und Aufsehen sorgen, wenn sie den Gerichtssaal betreten. Kleider machen also doch Leute, zumindest bei Roben zu Gericht.