Griebsch & Rochol Druck betreibt erfolgreich Diversifikation
Es gibt kaum noch eine Branche in der die Märkte nicht gesättigt, und die Produkte nicht austauschbar sind. Meist können die Anbieter nur über einen günstigeren Preis ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Kunden erlangen. Diese Tatsache gilt besonders für die Druckbranche. Für Druckereimanager gilt es diese Aufgabenstellung zu lösen und zukunftsfähige Unternehmensstrategien zu entwickeln.
Wie dies funktionieren kann beweist Griebsch & Rochol Druck in Hamm. Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierte das Unternehmen seine zahlreichen Module für eine intelligentere Medienhaltung und Medienproduktion. Die Idee dahinter ist nicht ganz neu, allerdings sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Das Ziel ist es, den Kunden bereits weit vor dem eigentlichen Druck der Broschüre, Zeitung, Zeitschrift oder des Kataloges abzuholen und ihm bei allen Prozessen seiner Medienproduktion als Partner und Problemlöser zur Verfügung zu stehen.
„Die Frankfurter Buchmesse war für uns ein voller Erfolg. Wir wussten natürlich das unsere Lösungen sehr gut sind, dass durchweg positive Feedback hat uns dennoch sehr beeindruckt“, sagt Anne Wulf, Leiterin der Abteilung Werksatz bei Griebsch & Rochol. „Unser großer Vorteil ist es, dass unsere Entwickler und Programmierer im Haus sitzen und regelmäßig am Tagesgeschäft teilnehmen. Das bedeutet, ein Programmierer wird mit den täglichen Anforderungen, Problemen und Wünschen unserer Kunden während einer Medienproduktion direkt konfrontiert.“ Dadurch entstehen Lösungen für unsere Kunden, die sehr nah am Markt entwickelt wurden und leicht individualisierbar sind.
Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand. Sobald es darum geht ein Printprodukt zu produzieren, benötigt er nur noch einen Dienstleister für alle anfallenden Prozesse. Alle Prozesse sind optimal aufeinander abgestimmt und es kann so eine schnellere, fehlerfreie und kostengünstigere Produktion gewährleistet werden.
In Hamm ist man sich sicher, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist. Die bisherigen Reaktionen vom Markt scheinen dies zu bestätigen.