Dank starker Prozessoptimierung: 16 Prozent Wirkungsgrad im Blick
Höchste Qualitäts- und Umweltstandards: ISO 9001 Zertifizierung für Soltecture Produktion
Soltecture: Dank starker Prozessoptimierung 16 Prozent Wirkungsgrad im Blick
Berlin, 06.12.2011 – Soltecture, einer der weltweit führenden CIGSe-Dünnschichthersteller und Systemlösungsanbieter, meldet neue Rekordwerte: die ersten 100 Watt Module wurden heute in der Produktionslinie in Berlin Adlershof hergestellt. Dies entspricht einem Wirkungsgrad von 13,4 Prozent. Damit stoßen die Linion Hochleistungsmodule des Unternehmens in neue Größenordnungen vor. „Der heutige Spitzenwert ist eine deutliche Bestätigung unserer Technologie-Roadmap“, erklärt Nikolaus Meyer, Geschäftsführer und Gründer von Soltecture. „Mit unserer Entwicklungsarbeit sind wir auf dem besten Weg, den nächsten Meilenstein zu erreichen, den wir uns als Ziel gesetzt haben: 14 Prozent Wirkungsgrad!“ Der Rekordwirkungsgrad würde Soltectures Position unter den Top-Dünnschichtherstellern zusätzlich stärken. „Spätestens Mitte 2012 werden wir diesen Wert erreichen“, kündigt Meyer an.
Der neue Spitzenwert bei der Leistung zeigt, wie gut die Forschungsabteilung von Soltecture die neuen Herstellungsprozesse steuern und damit weiter optimieren kann. Und das Potenzial der CIGSe-Dünnschichtmodule von Soltecture ist enorm: Unter den zahlreichen PV-Technologien ist die Dünnschichttechnologie auf Basis von CIGSe die einzige, die einen Laborspitzenwert von über 20 Prozent erreicht. „Natürlich werden wir den Wirkungsgrad unserer Module kontinuierlich weiter steigern“, sagt Meyer. „Unsere Forschungsabteilung optimiert weiter mit Hochdruck das Herstellungsverfahren. Die konkreten Projekte zum Erreichen der 16 Prozent sind bereits aufgesetzt und in Angriff genommen.“
Soltecture setzt mit dem neuen Rekordwert seine erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fort: Bei der Markteinführung der ersten Dünnschichtmodule im Jahre 2005 zeigten die Produkte noch eine Leistung von 45 Watt. Mit den jetzt erreichten 100 Watt hat das Unternehmen die Leistung seiner Module somit mehr als verdoppelt. Soltecture ist heute CIGSe-Weltmarktführer bei technologischer Innovation, Produktionsexellenz und Markterfahrung.
Neben dem neuen Rekordmodul hat Soltecture einen weiteren Meilenstein erreicht: Das Unternehmen in Adlershof ist jetzt offiziell nach ISO 9001 zertifiziert. Damit bestätigt die Zertifizierungsgesellschaft DQS Soltectures Anspruch an höchste innovationsgetriebene Produktions- und Servicestandards. Mit seinem Qualitätsanspruch „Made in Germany“ und den eigenen, anwenderfreundlichen Systemlösungen überzeugt Soltecture immer häufiger auch ausländische Projektentwickler und Investoren. Denn kontinuierliche strenge Qualitätskontrollen, die Weiterentwicklung der Produkte sowie höchste Kundenzufriedenheit stehen bei Soltecture an erster Stelle.
„Wir freuen uns über diese offizielle Anerkennung unseres Qualitätsmanagements“, erklärt Henrik Krüpper, Chief Sales Officer bei Soltecture. „Die Richtlinien der Zertifizierung nutzen wir dafür, um unsere Produkte und Lösungen und auch die Geschäftsprozesse im gesamten Unternehmen kontinuierlich zu verbessern. Auf diese Weise bleiben wir lernfähig und schaffen es, unsere Kunden in höchstem Maße zufrieden zu stellen. Das macht den Erfolg von Soltecture aus!“ Anders als andere Dünnschichthersteller verfügt Soltecture bereits über mehr als zehn Jahre Unternehmens- und Kundenerfahrung. Kontinuierlicher technologischer Fortschritt, intelligente Systemlösungen und effiziente Produktionsprozesse machen das Unternehmen damit zu einem der bedeutendsten Player auf dem Dünnschichtmarkt.
Soltecture ist ein führender Hersteller CIS-basierter Dünnschicht-Solarmodule und Anbieter kompletter Systemlösungen für solares Bauen mit Sitz in Berlin. Hervorgegangen aus dem Dünnschichtpionier Sulfurcell prägen wichtige technologische Meilensteine die Unternehmensgeschichte: von der frühen Markteinführung der ersten Dünnschicht-Module auf Basis von CIS-Halbleitern im Jahr 2005 bis hin zu jüngsten Wirkungsgradrekorden von 13%. In den vergangenen Jahren stellten namhafte internationale Investoren, darunter Intel Capital, Climate Change Capital und der von Vattenfall Europe und GdF Suez getragene Fonds BEU Soltecture Wachstumsfinanzierungen in Höhe von über 110 Millionen Euro zur Verfügung. Das frische Kapital wurde für den Ausbau der neuen Produktionsstätte sowie für die Intensivierung der Forschung und Entwicklung eingesetzt.
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