GoMoPa.net – Transparenz in Sachen Wirtschaft und Finanzen
Die Haftung von Prominenten
Bundesgerichtshof macht Weg frei für erfolgreiche Klagen gegen prominente Werbestars. Prominente, die letztlich für gescheiterte Kapitalanlagemodelle mit Ihrem Namen geworben haben. Betroffen sind hier vor allem solche Werber, die bei der Werbung für die Anlageprodukte auch ihre besondere …
Steuerabkommen mit der Schweiz
Ein unsäglicher und unhaltbarer Zustand. Die Bundesländer wehren sich gegen das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz. Der Finanzminister von Nordrhein-Westfalen prescht nun vor – und riskiert den offenen Konflikt mit Wolfgang Schäuble. Das ist ein krasser Verstoß gegen die Grundsätze der …
Finanzbetrüger zocken Kirche ab
Kirche geht Finanzbetrügern auf den Leim – Der Glaube an Gott schützt nicht vor Finanzbetrügern. Ein zweifelhaftes Anlagegeschäft in Millionenhöhe – hat eine kircheneigene Firma in eine bedrohliche Schieflage getrieben. Strafanzeige gegen mehrere Personen …
Schrottmünzen-Betrüger gestehen
Die Männer sollen die Bundesbank um eine halbe Million Euro gebracht haben – mit Münzen, die zuvor verschrottet worden waren. Der Deutschen Bundesbank ist ein Schaden von rund 350.000 Euro gestanden. Das recycelte Geld wurde „als angeblich beschädigte Münzen“ zum Umtausch bei der Bundesbank …
Das Geldwäschegesetz
Darf der Ausweis nach dem Personalausweisgesetz kopiert werden? Das deutsche Geldwäschegesetz hält für die verpflichteten Unternehmen viele Sorgfaltspflichten bereit, bei deren Umsetzung viele Fragen offen bleiben. In der Praxis erfolgt dies oftmals durch Kopieren des Personalausweises …
Sechs Wochen arbeiten – vier Wochen Bezahlung
Diese Praxis ist legal. Gesetzeslücke – Die Arbeitsagentur spricht von einem Fehler, „der korrigiert werden muss“. Ein Unternehmen steht in der Kritik, eine Lücke des deutschen Sozialgesetzbuches massenhaft auszunutzen. Die Betroffenen arbeiten dann meist sechs Wochen, bekommen aber nur …
Mord ist kein Arbeitsunfall
Mit ihrem Begehren, eine Witwenrente aus der Unfallversicherung ihres ermordeten Ehemannes zu erhalten, ist eine ehemalige Gastronomin italienischer Herkunft vor dem Landessozialgericht gescheitert. Ihr 59-Jähriger Mann war vom gemeinsamen Sohn auf der Rückfahrt vom Steuerberater ermordet worden …
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