Karlsruhe/München, 8. Dezember 2016. Jetzt ist es offiziell! Karlsruhe ist die lebenswerteste Stadt Deutschlands, so das Ergebnis des aktuellen Fraunhofer Morgenstadt City-Index. Karlsruhe punktet unter anderem mit seinem milden Klima, dem sehr grünen Zentrum mit viel Wasser, einer aktiven Start-up- und Kulturszene sowie den innovativen Ansätzen der Smart-City-Strategie. Damit verweist die Universitätsstadt die sonstigen Platzhirsche wie München, Hamburg, Berlin & Co. auf die hinteren Ränge. Insgesamt wurden 30 der dynamischsten deutschen Städte, die besonders Studenten und junge Berufstätige anziehen, unter die Lupe genommen.
Egal ob ein entspannter Nachmittag auf den Wiesen im Schlosspark, eine Bootsfahrt im Zoologischen Garten oder eine umweltfreundliche Scrooser-Tour durch das vielfältige Biotop der Oberrheinebene – jedes „Grün“ hat in Karlsruhe sein eigenes Flair und mit rund 800 Hektar Gärten und Parks gibt es jede Menge davon zu entdecken. Auch abends spielt sich das Leben hier in der zweitwärmsten Stadt Deutschlands draußen ab. In den zahlreichen Straßencafés, Bars und Restaurants – von der einfachen Studenten-Kneipe mit „Badischen Tapas“ bis hin zum veganen Feinschmecker-Szenetreff – schlemmen in Karlsruhe alle am liebsten unter freiem Himmel. Nach Hause geht es in der Heimatstadt von Karl Friedrich Drais, dem Erfinder des ersten Zweirads, dann natürlich mit dem Fahrrad. Dank des sehr gut ausgebauten Wegenetzes für die Radler und der gelebten Fahrradkultur „fährt“ Karlsruhe in den Fraunhofer-Untersuchungen mit dem zweiten Platz hier ebenfalls ganz vorne mit.
Darüber hinaus lobt der Morgenstadt City-Index vor allem auch die eigene Smart-City-Strategie. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern aus der Forschung und Wirtschaft hat sich die badische Universitätsstadt zum Ziel gesetzt durch neueste Technologien die Lebensqualität für die Menschen und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Karlsruhe langfristig zu steigern. Autonomes Fahren, erneuerbare Energien, Nanotechnologie und humanoide Roboter sind dabei wichtige Experimentierfelder. So zieht es auch immer mehr Jungunternehmen nach Karlsruhe. Dank verschiedener Förderungen und Initiativen wie etwa Cyberforum oder Perfekt Futur hat sich in Karlsruhe eine umtriebige und sehr erfolgreiche Start-up Szene entwickelt.
Auch in der Kultur geht Karlsruhe neue Wege. Neben anspruchsvollen Sonderausstellungen von Ramses bis zu den Etruskern öffnet beispielsweise auch das weltweit einzigartige ZKM seine Türen für Besucher. Mit einer Verbindung aus Archiv und Sammlungen, Ausstellungen und Veranstaltungen, Forschung und Produktion bildet das ZKM die Entwicklung der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ab und beschäftigt sich dabei intensiv mit dem aktuellen Zeitgeschehen. Darüber hinaus locken jährlich verschiedene Veranstaltungen, Lesungen und besondere Open-Air-Events wie etwa DAS FEST oder die Schlosslichtspiele hunderttausende Kultur-, Kunst- und Musikfans nach Karlsruhe.
Die Karlsruher Tourismus GmbH hat ein spezielles „Kennenlern-Paket“ für alle Interessierten geschnürt. Das „Karlsruher Wochenende“ gibt es in verschiedenen Ausführungen – die Pauschale für zwei Übernachtungen inklusive reichhaltigem Frühstück ist bereits ab 117 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar. Obendrauf gibt es noch die Karlsruhe Card mit der die Gäste unter anderem freien Eintritt in verschiedenste Museen erhalten, kostenfrei an Stadtführungen teilnehmen können sowie umsonst Bus & Bahn fahren.
Die gesamte Studie zu den sogenannten „Schwarmstädten“ steht unter www.morgenstadt.de zur Verfügung. Weitere Informationen zum Angebot der Stadt gibt es bei der Karlsruhe Tourismus GmbH telefonisch unter +49 (0) 721 3720-5383 oder unter www.karlsruhe-tourismus.de. News, Bilder und Videos auf Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, YouTube oder Instagram.
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