Ergonomie ist menschlich Wie erweckt man Interesse für Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz?

Viele Betroffenen haben noch nicht erkannt, dass eine Vielzahl von Beschwerden durch
eine falsche Bildschirmarbeitsplatz Ergonomie entsteht. Richtlinien und Normen sind für
die Gestaltung der Arbeitsplätze wichtig, finden jedoch nur selten Gehör. Erst wenn den
Betroffenen der eigene Nutzen von ergonomischen Maßnahmen deutlich wird, erwacht ein
nachhaltiges Interesse.

Ergonomie im Büro kommt nicht an
Unzählige Broschüren und Webseiten sind voll von Hinweisen zur Arbeitsplatzergonomie am Computer. Leider kommt die Botschaft zu selten bei den Betroffenen an. Nur ein kleiner Prozentsatz von Mitarbeitern, Führungskräften oder Selbständigen setzen ergonomische Richtlinien an ihrem Arbeitsplatz um. Tatsächlich beschäftigt sich kaum jemand ernsthaft damit. Die Bildschirmarbeitsplätze sind entweder schlecht ausgestattet oder die vorhandene Ausstattung wird ungünstig genutzt. Es fehlt an Wissen und der Einsicht, dass sich Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz lohnt. Häufige Folgen sind daher: Verspannungen, Durchblutungsstörungen, Schmerzen im Rücken, an Armen und Beinen oder Erkrankungen. Und das obwohl sich Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte bei der jährlichen Unterweisung redlich bemühen, Abhilfe zu schaffen.
Fast ein Wunder: interessierte Mitarbeiter!
„Es ist kaum zu glauben, Frau Brugger! Bei Ihnen haben ja alle Kollegen mitgemacht. Sie haben sogar Fragen gestellt. Bei ihrem Vorgänger war das ganz anders.“ Diese Aussage der
Sicherheitsbeauftragten eines Unternehmens, das ich als Fachkraft für Arbeitssicherheit betreue, bestärkt mich in meinem Engagement, Bildschirmarbeitsplatz Ergonomie verständlich oder „menschlich“ zu machen. Nur wer den Nutzen von Ergonomie versteht – besser noch, selber spüren lernt – entwickelt aufrichtiges Interesse daran und wird zu einem bewussten Nutzen seiner Arbeitsmittel motiviert. Von Menschen zu fordern, sich Richtlinie und Normen anzupassen ohne den Sinn zu verstehen, wirkt nicht nur langweilig, sondern baut Widerstände und eine natürliche Abwehr auf.
Den nächsten Schritt tun!
Die Einführung der Bildschirmarbeitsverordnung Mitte der 1990er Jahre war ein Meilenstein in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Die Verordnung macht deutlich, dass auch eine „leichte“ Tätigkeit wie die Büroarbeit, Gesundheitsgefahren birgt, die es zu vermeiden gilt. In der Entwicklung von ergonomischen Arbeitsgeräten und Hilfsmitteln hat sich bei den Herstellern von Büromöbeln seither viel getan. Um diese Grundlagen bestmöglich zu nutzen, reichte es nicht auf Richtlinien und Vorschriften zu pochen. Bei der Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz steht der Mensch und seine Gesundheit im Mittelpunkt. Gesundes Arbeiten im Büro funktioniert, sobald die Arbeitsplatzergonomie erläutert und nachvollziehbar wird. Sie funktioniert, wenn Menschen zu verstehen beginnen, wie sie die ergonomischen Richtlinien zum eigenen Nutzen einsetzen können. Dann findet die Botschaft plötzlich ganz leicht den Weg an die Arbeitsplätze der Betroffenen.
Gesund am Bildschirm!
Barbara Brugger ist Inhaberin der Firma ecovital Gesund am Bildschirm und spezialisiert auf Unterweisungen zur Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz
ecovital Gesund am Bildschirm hat seinen Sitz in Bremen und bietet Schulungen und Beratung für Unternehmen, denen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt.

Das Unternehmen ecovital Gesund am Bildschirm mit Sitz in Bremen bietet Schulungen und Beratung für Unternehmen, denen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt. Schwerpunkte sind betriebliche Gesundheitsförderung, Augentraining am Computer und Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz. Als Anregungen zur Entspannung der Augen im Büro wurde das Poster „Augenpause – Wohlfühlen in 90 Sekunden“ entwickelt – www.ecovital.de

Kontakt:
ecovital – Gesund am Bildschirm
Barbara Brugger
Am Wall 162/163
28195 Bremen
04214333480

www.ecovital.de
b.brugger@ecovital.de

Pressekontakt:
Ecovital – Gesund am Bildschirm
Barbara Brugger
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