Wie kommen eigentlich die Gebäude auf die Zugspitze?

zugspitze01 Wie kommen eigentlich die Gebäude auf die Zugspitze?Gerade im Winter sind wieder viele Touristen und Wintersportler auf der Zugspitze unterwegs. Es ist der höchste Berggipfel Deutschlands und ein Paradies für Skifahrer und Fans von Apres-Ski-Partys. Täglich fahren zahllose Menschen auf die Zugspitze, genießen dort die Aussicht, einen heißen Glühwein und andere gastronomische Annehmlichkeiten. Doch kaum jemand fragt sich vielleicht, wie diese Gebäude, der Glühwein und die Zutaten für Gerichte überhaupt auf den Berg kommen?

Rückblick der Firma Unger

Ein Bauleiter der Firma Unger erinnert sich gerne zurück und berichtet über die Bauarbeiten am Bergrestaurant. Die waren nicht nur sehr zeit- und planungsintensiv, sondern oftmals auch sehr kalt: Manchmal lag morgens viel Neuschnee auf den Baumaterialien, obwohl Hochsommer war. Geräte mussten erst freigeschaufelt werden.

Baumaterialien mussten etwa mehrere Wochen, bevor sie überhaupt benötigt wurden, bestellt werden. Denn der Weg nach oben auf die Zugspitze dauert für Baumaterialien viel länger als für Touristen – obwohl alle den gleichen Weg nach oben nehmen. Die Baumaterialien werden in den Seilbahnen und Zahnradbahnen allerdings nur nachts befördert.

Kurzum: Der Bau der Gebäude auf der Zugspitze ist eine logistische Meisterleistung voller ungeplanter Überraschungen. Wie die Bauarbeiten genau abliefen, lesen Sie im Blog von Fussbodenvergleich mehr über die Baustelle auf der Zugspitze